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Pressespiegel

Die Kanz­lei SCHIRP & Part­ner im Spie­gel der Medien:

Podcast Handelsblatt,
Der Fall Sympatex: Mutmaßlicher Millionenbetrug an Anlegern| zum Podcast

„Die Pod­cast Se­rie Crime vom Han­dels­blatt be­rich­tet zu span­nen­den Streit­fäl­len der deut­schen Wirt­schaft und be­leuch­tet hier den Fall Sym­pa­tex, bei dem große Na­men der deut­schen Wirt­schaft und An­le­ger­ver­tre­ter Dr. Wolf­gang Schirp, Schirp & Part­ner Rechts­an­wälte mbB, in­vol­viert sind.“


AnleihenFinder,
Wie geht es mit dem Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS nun weiter?| zum Interview

„Wir ha­ben bei dem An­le­ger­ver­tre­ter Dr. Wolf­gang Schirp, Schirp & Part­ner Rechts­an­wälte mbB, nach­ge­fragt, ob die Li­qui­da­tion des Deut­schen Mit­tel­stand­an­lei­hen FONDS be­reits be­gon­nen hat, wel­che Maß­nah­men er nun er­grei­fen möchte und wel­che Ziele er für die An­le­ger des Fonds kon­kret verfolgt.“


ORF,
Der talentierte Herr Marsalek: Wie man Geld erfindet | zum TV-​Beitrag (06.07.2023)

Jan Mar­sal­eks Name ist für im­mer un­trenn­bar mit Wire­card und da­mit mit dem größ­ten Fi­nanz­skan­dal der deut­schen Nach­kriegs­ge­schichte ver­knüpft. Ge­mein­sam mit Mar­kus Braun, der wie Mar­sa­lek eben­falls aus Ös­ter­reich stammt, lei­tete er fast 20 Jahre lang die Ge­schi­cke des Zah­lungs­dienst­leis­ters.“


rbb inforadio,
Aktionstag: Drei Jahre Wirecard-​Insolvenz | zum Radiobeitrag

„Schon zum drit­ten Mal jährt sich am Sonn­tag die Pleite des Fi­nanz­dienst­leis­ters Wire­card. Eine Ber­li­ner An­walts­kanz­lei ver­tritt hun­derte ge­schä­digte An­le­ger und will am Sonn­tag mit ei­nem Ak­ti­ons­tag Be­schleu­ni­gung des Ver­fah­rens fordern.“


An​walt​.de,
Nachhaltigkeit als Kanzlei: „Online-​Sichtbarkeit spielt eine immens große Rolle“| zum Interview

„Den ei­ge­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck ver­rin­gern: Um­welt­schutz und Nach­hal­tig­keit ha­ben in der Kanz­lei Schirp & Part­ner Rechts­an­wälte mbB eine hohe Prio­ri­tät. Im In­ter­view er­klärt Rechts­an­wäl­tin Dr. Su­sanne Schmidt-​Morsbach, mit wel­chen Me­tho­den die Kanz­lei Res­sour­cen spart, wor­auf es bei nach­hal­ti­gem Kanz­lei­mar­ke­ting an­kommt und wie ihr anwalt.de-Profil sie da­bei unterstützt.“


Mer​kur​.de,
Wie Wirecard-​Anleger ihre Verluste noch lindern könnten, 01.05.2023 | zum Artikel

„Wie das Ver­fah­ren aus­geht, ist un­ge­wiss. Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp, des­sen Kanz­lei schon meh­rere sol­cher Groß­ver­fah­ren be­treut hat, ist aber zu­ver­sicht­lich: „Wir glau­ben, dass das Ver­fah­ren er­folg­reich sein wird“, sagt er. „Die Haf­tung von EY wird rechts­ver­bind­lich fest­ge­stellt wer­den.“ Mög­lich ist aber auch, dass Klä­ger und Be­klagte sich vor­zei­tig im Rah­men ei­nes Ver­gleichs ei­ni­gen oder die Klage scheitert.“


finance-​magazine,
Restrukturierungs-​News: Peek & Cloppenburg, Deutsche Lichtmiete, P&R, 16.03.2023 | zum Artikel

„Im Vor­feld der Ab­stim­mung hatte es aber auch Wi­der­stände ge­gen die nun be­schlos­sene Lö­sung ge­ge­ben. Die An­walts­kanz­lei Schirp & Part­ner, die ei­nen Teil der An­lei­he­gläu­bi­ger ver­tritt, hatte in ei­nem Schrei­ben an sel­bige dazu auf­ge­ru­fen, dem Kauf­ver­trag nicht zu­zu­stim­men. Die Kanz­lei hatte ex­pli­zit ap­pel­liert, One Square Ad­vi­sory als Ver­tre­ter der An­lei­he­gläu­bi­ger an­zu­wei­sen und bei der Ab­stim­mung mit „Nein“ zu stimmen.“


kapital-​markt intern,
Deutsche-​Lichtmiete-​Anleihen: Gibt es einen Stimmrechtsstreit zum Verkaufs-​Deal?, 10.03.2023 | zum Artikel


kapital-​markt intern,
‚k-mi‘-Laserstrahl – gebündelt, punktgenau, wirkungsvoll, 10.02.2023

„In die­ser Wo­che hat al­ler­dings nun das OLG Ol­den­burg diese Ent­schei­dung auf­ge­ho­ben und dem An­trag der Di­rekt­in­ves­to­rin, die von der Kanz­lei Schirp ver­tre­ten wurde, stattgegeben.“


juve​.de,
München wird zum Zentrum der Wirecard-​Klagen, 10.02.2023 | zum Artikel

„Bis Re­dak­ti­ons­schluss war nicht be­kannt, wen das Baye­ri­sche Oberste Lan­des­ge­richt als Mus­ter­klä­ger aus­wäh­len wird. Im Markt gibt es die Ver­mu­tung, dass es sich zwi­schen Man­dan­ten von Tilp, Schirp und Mat­til ent­schei­den wird. “


NWZ Online,
One Square verliert vor OLG Oldenburg: Anlegerin setzt sich gegen neuen Lichtmiete-​Chef durch, 08.02.2023 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die An­le­ge­rin selbst be­trach­tet das OLG-​Urteil von Diens­tag zu­nächst als Er­folg. Es habe „ganz grund­sätz­li­che Be­deu­tung“ – so­wohl im Ver­hält­nis zu No­valu­men als auch zum In­sol­venz­ver­wal­ter, sagte An­walt Wolf­gang Schirp. „Wir mei­nen, dass es mit der bis­her er­leb­ten Ver­wal­tung ,nach Guts­her­ren­art’ nicht wei­ter­ge­hen kann.“ Viel­sa­gend kün­digt Schirp an: „Wir wer­den das er­for­der­li­chen­falls auch an an­de­rer Stelle mit ge­richt­li­cher Hilfe durchsetzen.““


in​vest​ment​check​.de,
Schlappe für One Square Advisors: OLG Oldenburg verbietet Verkauf von Lampen der Direktinvestoren, 07.02.2023 | zum Artikel

„Al­ler­dings hat das Ober­lan­des­ge­richt Ol­den­burg heute die Ent­schei­dung kor­ri­giert (2 O 2878/22) und der DLM Deut­sche Leucht­mit­tel ver­bo­ten, be­stimmte Lam­pen ge­gen­über Drit­ten zum Ver­kauf an­zu­bie­ten. Die zwi­schen­zeit­lich in No­valu­men um­be­nannte und zur One Square Gruppe ge­hö­rende Ver­wer­tungs­ge­sell­schaft muss da­mit eine von Dr. Wolf­gang Schirp er­strit­tene emp­find­li­che Schlappe im Kampf um das Rest­ver­mö­gen der in­sol­ven­ten Lichtmiete-​Gruppe einstecken.“


NWZ Online,
Lichtmiete-​Anleger kämpfen gegen neuen Eigentümer, 13.01.2023 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Rich­ter Jens Burke ver­suchte, den Streit güt­lich bei­zu­le­gen. Es be­stehe Ei­nig­keit dar­über, dass die Lam­pen Ei­gen­tum der An­le­ge­rin seien; nur sie könne dar­über ver­fü­gen, sagte der Richter.
Anlegerin-​Anwalt Schirp for­derte eine ver­bind­li­che Er­klä­rung, dass keine Ver­kaufs­ab­sicht bestehe.“


Capital,
Der Jahrhundert-​Prozess: Worum es im Wirecard-​Verfahren geht, 07.12.2022 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Nach In­for­ma­tio­nen von Ca­pi­tal ha­ben sich zwei bun­des­weit füh­rende An­le­ger­kanz­leien für das KapMuG-​Verfahren im Fall Wire­card po­si­tio­niert: Schirp aus Ber­lin und Tilp aus Kir­chen­tel­lins­furt. Beide Kanz­leien ha­ben Er­fah­rung mit gro­ßen Fäl­len. Zu­letzt hat­ten sich Ak­tio­närs­schüt­zer je­doch in Hin­wei­sen an das Baye­ri­sche Oberste Lan­des­ge­richt für die Kanz­lei Schirp aus­ge­spro­chen – dar­un­ter die Schutz­ge­mein­schaft der Ka­pi­tal­an­le­ger (SdK) und die eben­falls be­kannte An­le­ger­kanz­lei Nie­ding + Barth.“


Tagesspiegel,
Der Wirecard-​Prozess beginnt: Was folgt aus dem Jahrhundert-​Betrug? 08.12.2022| zum Artikel

„Das Straf­ver­fah­ren ge­gen Mar­kus Braun wer­den wir als An­wälte, die etwa tau­send Wirecard-​Geschädigte ver­tre­ten, na­tür­lich be­ob­ach­ten. Ob es hilf­rei­che Er­kennt­nisse bringt, bleibt ab­zu­war­ten. Braun hat sich bis­her stets un­ein­sich­tig ge­zeigt und wird mög­li­cher­weise wei­ter­hin alle Schuld auf den ge­flüch­te­ten Jan Mar­sa­lek ab­wäl­zen wollen.“


WirtschaftsWoche,
Geschädigte Aktionäre: So laufen die Wirecard-​Klagen, 25.11.2022 | zum Artikel

„Ak­tu­ell wird in dem Ver­fah­ren ein so ge­nann­ter Mus­ter­klä­ger ge­sucht – also ein ge­schä­dig­ter Wirecard-​Aktionär, des­sen Fall stell­ver­tre­tend für alle in dem Pro­zess ver­han­delt wird. Auch der Ber­li­ner Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp hat sich darum be­wor­ben, den Mus­ter­klä­ger zu ver­tre­ten. Er rech­net da­mit, dass das Baye­ri­sche Oberste Lan­des­ge­richt noch die­ses Jahr ei­nen Mus­ter­klä­ger be­stim­men wird.“


Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Langer Weg zum Zinsnachschlag, 05.10.2022 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Deut­lich wei­ter als diese An­ge­bote geht ein neues Legal-​Tech-​Geschäftsmodell. Da­für hat sich der auf An­le­ger­schutz spe­zia­li­sierte Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp mit dem Zins­sach­ver­stän­di­gen Klaus Wehrt und Rechts­pro­fes­sor Kn­ops zu­sam­men­ge­tan. Ge­gen Zah­lung ei­nes Er­folgs­ho­no­rars über­neh­men die An­bie­ter auch die Durch­set­zung mög­li­cher Erstattungsansprüche.“


Handelsblatt,
Russland: Anleger haben vage Chancen zum Umtausch ihrer Aktien, 27.07.2022 | zum Artikel

‚Der In­for­ma­ti­ons­be­darf ist enorm, die Be­trof­fe­nen wir­ken über­for­dert. „Der Um­tausch wirft kom­plexe und grenz­über­schrei­tende ka­pi­tal­markt­recht­li­che Fra­gen auf, wir emp­feh­len, ei­nen kun­di­gen Rechts­an­walt ein­zu­schal­ten“, sagt Lieb­scher. Die SdK etwa gibt an, mit der Ber­li­ner Kanz­lei Schirp & Part­ner zusammenzuarbeiten.‘


Handelsblatt,
UDI-​Insolvenzverwalter muss abtreten – Richter zweifeln an seiner Unabhängigkeit, 07.07.2022 | zum Artikel

„In der Kanz­lei Schirp be­treut Su­sanne Schmidt-​Morsbach die Be­schwerde ge­gen Wall­ner. Ich freue mich über die Ent­schei­dung, weil sie der Mark­t­hy­giene dient“, sagte sie. Es sei wün­schens­wert, dass der BGH fest­lege, wie weit In­sol­venz­ver­wal­ter bei Emp­feh­lun­gen von An­wäl­ten ge­hen dür­fen. „Im­mer häu­fi­ger wer­den vor den Gläu­bi­ger­tref­fen Mehr­hei­ten mit frag­wür­di­gen Me­tho­den organisiert.“


in​vest​ment​check​.de,
Ein Meilenstein für die Markthygiene – Landgericht Leipzig ordnet Abberufung von UDI-​Insolvenzverwalter an, 05.07.2022 | zum Artikel

„Es ist ein tol­ler Er­folg für die UDI-​AnlegerInnen, aber ein Mei­len­stein für zu­künf­tige Kapitalanlage-​Insolvenzen. Das Land­ge­richt Leip­zig hat auf An­trag der Ber­li­ner Rechts­an­wäl­tin Dr. Su­sanne Schmidt-​Morsbach von der Kanz­lei Schirp eine Vor­ge­hens­weise kri­ti­siert, bei der be­stimmte Per­so­nen mit lu­kra­ti­ven Man­da­ten ver­sorgt wurden.“


Handelsblatt,
Erste Klage gegen Adler: Wettrennen der Anwälte birgt Risiken, 09.06.2022 | zum Artikel

„Trotz­dem gibt es Nach­teile. „Wer ein­mal vor Ge­richt ver­lo­ren hat, kann spä­ter nicht noch ein­mal kla­gen“, er­klärt Wolf­gang Schirp, An­le­ger­an­walt aus Ber­lin. Was Tüng­ler noch mehr ver­är­gert: Ein schlech­ter Schnell­schuss hat auch ne­ga­tive Ef­fekte für die an­de­ren Be­trof­fe­nen. „Die Ge­richte ha­ben sich be­reits mit dem Fall be­fasst und sich eine Mei­nung ge­bil­det. Spä­tere Kla­gen müs­sen da­ge­gen an­kämp­fen“, be­ob­ach­tet Tüngler.“


Süddeutsche Zeitung,
Was der Trennungsplan von EY bedeutet, 03.06.2022 | zum Artikel

„Warum also plant EY die Auf­spal­tung, wenn es den In­ter­es­sen­kon­flikt auch nicht ab­schlie­ßend auf­löst? Au­ßer­dem hegt, nach al­lem, was man weiß, kei­ner der drei Wett­be­wer­ber ähn­li­che Pläne. Geht es um Haf­tung? „Wir le­sen die Auf­spal­tungs­ideen bei EY als Si­gnal, dass man sich der deut­schen Haf­tung we­gen des Wirecard-​Desasters ent­zie­hen will“, meint Wolf­gang Schirp, Fach­an­walt für Bank- und Kapitalmarktrecht.“


Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Prüfernetzwerk EY denkt über große Aufspaltung nach, 29.05.2022 | zum Artikel

„Man darf ver­mu­ten, dass die dis­ku­tierte Tren­nung von Prü­fung und Be­ra­tung zu­min­dest für die EY-​Berater nach ei­nem be­que­men Weg aus­se­hen dürfte, sich von den fi­nan­zi­el­len und re­pu­ta­ti­ons­mä­ßi­gen Alt­las­ten der Prü­fungs­sparte zu be­freien. Die An­le­ger­an­wälte Schirp & Part­ner war­nen schon, dass die kon­kre­ten Fol­gen ei­ner Tren­nung des Prüfungs- und Be­ra­tungs­ge­schäfts für die EY-​Gesellschaften und de­ren Gläu­bi­ger der­zeit nur schwer ab­schätz­bar seien, und fragt sich, ob EY da­mit seine Ver­ant­wort­lich­keit für das Wirecard-​Desaster ein­schrän­ken wolle.“


Finance-​Magazin,
EY prüft Abspaltung des Prüfungsgeschäfts, 27.05.2022 | zum Artikel


CAPITAL,
Deutschlands beste Anwaltskanzleien für Privatmandanten 2022, 05.05.2022 | zum Artikel


Finance-​Magazin,
Schock für EY und Aktionäre: Gericht erklärt Wirecard-​Bilanzen für nichtig, 05.05.2022 | zum Artikel


Wirtschaftswoche,
„Damit wird EY nicht durchkommen“, 02.01.2022 | zum Interview

Da­mit wird EY nicht durch­kom­men. Zum ei­nen wa­ren die Treu­hand­kon­ten exis­ten­zi­ell für Wire­card. Sie muss­ten also be­son­ders ge­nau ge­prüft wer­den. Zum an­de­ren hätte EY dop­pelt vor­sich­tig sein müs­sen, nach­dem Un­ge­reimt­hei­ten bei ei­ner Über­nahme 2015 in In­dien auftauchten.“


in​vest​ment​check​.de,
Vermögensarrest bei der Lichtmiete -Deutsche Lichtmiete löscht Grundschuldsicherheit für Anleihe, 29.12.2021 | zum Artikel

Lei­der sind im Bun­des­an­zei­ger keine wei­te­ren Testate ver­öf­fent­licht, Dr. Wolf­gang Schirp von der Kanz­lei Schirp & Part­ner aus Ber­lin sieht in den Wirt­schafts­prü­fern al­ler­dings zen­trale Haf­tungs­geg­ner, falls es tat­säch­lich zu Ver­mö­gens­ver­lus­ten für An­le­ge­rIn­nen kom­men sollte: „Im Falle von Wire­card oder auch dem Con­tai­ner­an­bie­ter P&R ha­ben wir zahl­rei­che Kla­gen ge­gen die Wirt­schafts­prü­fer ein­ge­reicht. Auch bei der Licht­miete stel­len sich mas­sive Fra­gen zur Rolle der Wirt­schafts­prü­fer und de­ren Verantwortung.“


Capital,
„Die Aussichten für Wirecard-​Anleger haben sich dramatisch verbessert“, 11.12.2021 | zum Interview

„Marc Lieb­scher ist An­walt und Ka­pi­tal­markt­ex­perte bei der Ber­li­ner Kanz­lei Dr. Späth & Part­ner. In Ko­ope­ra­tion mit der Kanz­lei Schirp & Part­ner ver­tritt er meh­rere Tau­send Wirecard-​Aktionäre bei Kla­gen ge­gen den Wirt­schafts­prü­fer EY.“


Handelsblatt,
Nach der Veröffentlichung des Geheimreports: „Nun kann sich keiner mehr rausreden“, 12.11.2021
| zum Artikel

„Der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp, der im ver­gan­ge­nen Jahr als ei­ner der ers­ten Klage ge­gen EY ein­ge­reicht hatte, ver­bin­det mit der Ver­öf­fent­li­chung eine klare Hoff­nung: „Ich denke, dass das nun öf­fent­lich zu­gäng­li­che Do­ku­ment An­le­gern Auf­wind gibt. Es führt Rich­tern zwin­gend vor Au­gen, durch wel­che kon­kre­ten Um­stände in der Ar­beit von EY die­ser Skan­dal erst er­mög­licht wurde.““


Handelsblatt,
EY kämpft um Mandate – und um Vertrauen, 11.11.2021 | zum Artikel

Der­ar­tige Fra­gen ma­chen der­zeit man­che Klage zu­nichte. „Wir ha­ben noch keine Se­kunde über den Fall selbst spre­chen kön­nen. Mün­chen ver­sucht, die Klä­ger schon an der Kau­sa­li­täts­ebene schei­tern zu las­sen“, sagt Klä­ger­an­walt Wolf­gang Schirp, der etwa 3000 Man­date hat.“


Stiftung Warentest,
Mittelstandsanleihen: Riskante Wege für Anleger, 09.11.2021 | zum Artikel

„To­xi­sche Ele­mente gab es auch bei Chris­tiane Hart­manns Sympatex-​Anleihe. Hier sei et­was nicht mit rech­ten Din­gen zu­ge­gan­gen, glaubt Hart­mann. Ihr An­walt, der Kapitalmarkt­experte Wolf­gang Schirp, spricht in der Klage von „Markt­manipulation“ und „sittenwid­rigem Verhalten“.“


Handelsblatt,
Gläubigerversammlung bei UDI: Anlegeranwalt Schirp fordert Absetzung des Insolvenzverwalters, 04.11.2021 | zum Artikel

An­le­ger­an­walt Wolf­gang Schirp for­dert in dem Schrei­ben das Amts­ge­richt in Leip­zig auf, In­sol­venz­ver­wal­ter Jür­gen Wall­ner aus dem Amt zu ent­las­sen. Schirps Kanz­lei ver­tritt ei­nige UDI-​Anleger. Ihm gehe es um eine „sau­bere Auf­ar­bei­tung der bis­he­ri­gen Ge­scheh­nisse“, schreibt er.“


JUVE,
Verbraucherschützer landen Etappensieg gegen Sparkassen, 07.10.2021 | zum Artikel

„Spare­rin­nen und Spa­rer mit al­ten Prä­mi­en­spar­ver­trä­gen, die we­gen ei­ner weit ver­brei­te­ten Klau­sel zu we­nig Zin­sen er­hal­ten ha­ben, be­kom­men Rü­cken­wind für Nachforderungen.“


Stiftung Warentest,
Prämienspar­verträge: Ärgerliche Kündigungen, umstrittene Zins­anpassung, 06.10.2021
| zum Artikel

„Spar­kas­sen kün­di­gen lu­kra­tive alte Prämienspar­verträge. Das ist oft rechts­widrig. Jetzt ur­teilte der BGH: Spa­rern steht zu­dem ein oft vierstel­liger Zins­nach­schlag zu.“


Handelsblatt,
Nachhaltige Geldanlage: Achtung, Öko-​Schwindel. Wie Anleger mit pseudogrünen Investments hintergangen werden – vier Beispiele, 17.09.2021 | zum Artikel 

An­le­ger­an­wäl­tin Su­sanne Schmidt-​Morsbach aus der Ber­li­ner Kanz­lei Schirp & Part­ner will die Ver­ant­wort­li­chen für das „il­le­gale Ein­la­gen­sys­tem“ auf Scha­dens­er­satz ver­kla­gen. Sie sagt: ‚Eine Ei­gen­ver­wal­tung hätte die Rück­ab­wick­lung der Bafin unterwandert.'“


Handelsblatt,
Sanierung von UDI ist gescheitert: Amtsgericht schickt „Festzins“-Firmen in die Regelinsolvenz, 02.09.2021 | zur Website 

„Das Amts­ge­richt Leip­zig hat am Diens­tag für fünf „Festzins“-Gesellschaften der UDI-​Gruppe In­sol­venz­ver­fah­ren er­öff­net. Wie das Ge­richt dem Han­dels­blatt mit­teilte, soll­ten im Laufe des Mitt­wochs zu­dem drei ähn­li­che Be­schlüsse für wei­tere Ge­sell­schaf­ten fal­len. Das Ver­fah­ren zur Bio­gas­an­lage Barleben-​Ebendorf in Sachsen-​Anhalt, die eben­falls zur Gruppe ge­hört, hatte das Ge­richt Ende Juli er­öff­net. Da­mit ist es amt­lich: Die UDI-​Gruppe, die aus dem Geld von Pri­vat­an­le­gern Biomasse- und So­lar­an­la­gen fi­nan­zierte, wird nicht in Ei­gen­ver­wal­tung saniert.“


kapital-​markt intern,
UDI-​Festzins-​Serieninsolvenzen beenden Sanierungs-​Scharade!, 03.09.2021 | zur Website 

„‚Die In­ves­to­ren, die trotz War­nun­gen das An­ge­bot der U20-​Prevent an­ge­nom­men ha­ben, könn­ten jetzt dop­pelt in die Röhre gu­cken: Sie ha­ben auf ihre For­de­rung im In­sol­venz­ver­fah­ren so­wie auf sämt­li­che Scha­dens­er­satz­an­sprü­che ver­zich­tet. Un­sere Kanz­lei be­rei­tet da­ge­gen ak­tu­ell eine Sam­mel­klage für Man­dan­ten ge­gen die UDI Be­ra­tungs GmbH so­wie ge­gen die Ge­schäfts­füh­rung vor‘, so Dr. Su­sanne Schmidt-​Morsbach aus der Kanz­lei Schirp & Partner/​Berlin ge­gen­über ‚k-​mi‘, die eben­falls die Be­en­di­gung der Ei­gen­ver­wal­tung begrüßt…“


Handelsblatt,
Sanierung von UDI ist gescheitert: Amtsgericht schickt „Festzins“-Firmen in die Regelinsolvenz, 02.09.2021 | zum Artikel (kostenpflichtig)

Die Ber­li­ner Ju­ris­tin Su­sanne Schmidt-​Morsbach aus der Kanz­lei Schirp & Part­ner be­grüßte am Mitt­woch die Ge­richts­be­schlüsse. ‚Eine Ei­gen­ver­wal­tung hätte die Rück­ab­wick­lung der Bafin un­ter­wan­dert, die Ent­schei­dung des Ge­richts ist aus un­se­rer Sicht recht­lich zwin­gend‘, sagte Schmidt-Morsbach.“


BIULETYN IURIS LINK,
WIRECARD i Ernst & Young: Największy skandal na niemieckim rynku kapitałowym, Dr. Wolfgang Schirp, Juli 2021

„Liczni in­west­orzy złożyli wni­o­ski o od­sz­ko­do­wa­nie prze­ciwko EY. Nasza kan­cel­aria działa na rzecz około 1.160 powodów.[…]“


Börsen-​Zeitung,
Ex-​Verfassungsrichter Paul Kirchhof hält den Negativzins für verfassungswidrig, 05.07.2021 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die EZB-​Politik er­reicht den Wahl­kampf. Die Kri­tik an der ul­tra­lo­cke­ren EZB-​Geldpolitik wird in Deutsch­land im­mer lau­ter. Ex-​Verfassungsrichter Paul Kirch­hof hält den Ne­ga­tiv­zins für ver­fas­sungs­wid­rig. Der CDU-​Wirtschaftsrat spricht von ’schlei­chen­der Enteignung‘.“


Expert Investor Europe,
Dark clouds on the horizon for UDI?, 01.07.2021 | zur Website 

„Nuremberg-​based in­vest­ment com­pany UDI has re­cently run afoul of BaFin, Germany’s fe­de­ral fi­nan­cial re­gu­la­tor. Ac­cor­ding to BaFin, UDI was gi­ven cease-​and-​desist or­ders to im­me­dia­tely stop and wind up se­ven funds that the watch­dog had de­ci­ded were un­aut­ho­ri­sed de­po­sit busi­nesses. One of those de­cis­i­ons was re­a­ched on 18 Fe­bru­ary, fol­lo­wed by two more on 10 May, and a fur­ther four on 27 May.“


Handelsblatt,
Das Öko-​Investmenthaus UDI rutscht immer tiefer in die Krise, 23.06.2021 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der neue Chef prä­sen­tiert sich als Sa­nie­rer, aber die An­le­ger miss­trauen ihm. Zu­letzt hatte er we­nig Er­folg – und Är­ger mit der Jus­tiz. An­le­ger­an­wälte wie Su­sanne Schmidt-​Morsbach von der Kanz­lei Schirp & Part­ner in Ber­lin sind alar­miert. ‚Wir ste­hen der Ei­gen­ver­wal­tung zur­zeit aus­ge­spro­chen skep­tisch gegenüber‘.“


Handelsblatt,
Millionenschaden für EY: Der Wirecard-​Skandal kostet die Prüfungsgesellschaft schon jetzt wichtige Aufträge. Nun wachsen auch die Rechtsrisiken durch Klagen und Ermittlungen, 16.06.2021 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„An­le­ger­an­wälte ver­mu­ten, dass EY Deutsch­land ver­su­chen wird, durch eine Um­struk­tu­rie­rung der Or­ga­ni­sa­tion mög­li­che Haf­tungs­an­sprü­che ab­zu­schüt­teln. Tat­säch­lich baut EY ge­rade die über­ge­ord­nete Westeuropa-​Einheit aus, Pro­zesse wer­den ver­ein­heit­licht, Ser­vices ge­bün­delt. An­le­ger­an­walt Wolf­gang Schirp aus Ber­lin ver­mu­tet, dass EY da­mit ei­nen Plan B ver­folgt: So könn­ten alle wich­ti­gen EY-​Kunden in den nächs­ten Jah­ren in die eu­ro­päi­sche Ein­heit über­führt und die deut­sche Lan­des­ge­sell­schaft wirt­schaft­lich be­trach­tet ‚ent­leert‘ wer­den. Klä­ger könn­ten da­mit leer ausgehen.“


Sächsische Zeitung (SZ),
Händler klagt auf Öffnung der Geschäfte, 14.04.2021 | zum Artikel

„Be­reits Mitte März reichte Mo­de­händ­ler Ronny Rühle den Eil­an­trag beim Ober­ver­wal­tungs­ge­richt in Baut­zen ein,“ schreibt die Säch­si­sche Zei­tung. „Das hat jetzt im Sinne der Schnell­tests für Ar­beit­neh­mer ent­schie­den.“ Die Ent­schei­dung hat 4 Wo­chen in An­spruch ge­nom­men. Rühle wollte die Pflicht zum Test auf eine mög­li­che Corona-​Infektion sei­ner An­ge­stell­ten aus­set­zen las­sen. Dies ar­gu­men­tierte er un­ter an­de­rem mit mög­li­chen „Ein­grif­fen in die kör­per­li­che Un­ver­sehrt­heit vie­ler Men­schen“ und die Kos­ten, die aus­ge­rech­net die Un­ter­neh­men zu tra­gen hät­ten, „die seit Mo­na­ten die Haupt­last der laut Corona-​Schutzverordnung an­ge­ord­ne­ten Schlie­ßun­gen tra­gen“. Das Ge­richt war hier an­de­rer Mei­nung und be­grün­dete diese in über 60 Einzelpunkten.


Russkaja Germanija,
Вынужденное закрытие: как получить компенсацию?, 26.02.2021 | zum Artikel

„«РГ/РБ» поговорила с адвокатами, как и в каких случаях в Германии можно истребовать материальную компенсацию из-​за введённого карантина.“


Handelsblatt,
„Es geht ums nackte Überleben“: Händler starten Klagewelle gegen den Lockdown, 18.02.2021 | zum Artikel

„Nicht nur Mo­de­händ­ler Breu­nin­ger will die Öff­nung sei­ner Wa­ren­häu­ser vor Ge­richt er­zwin­gen. Im­mer mehr Fir­men weh­ren sich ge­gen die Staatsmaßnahmen.“


Handelsblatt,
Commerzbank bereitet Klage gegen Wirtschaftsprüfer EY vor, 17.02.2021 | zum Artikel

„Das Geld­haus ge­hörte zu den Kre­dit­ge­bern von Wire­card und musste we­gen der Pleite 187 Mil­lio­nen Euro ab­schrei­ben. Zu­min­dest ei­nen Teil da­von will sich die Bank zurückholen.“


Handelsblatt,
ThomasLloyd stoppt Zahlungen – Anleger sind alarmiert, 31.01.2021 | zum Artikel

„Rund 25.000 An­le­ger von Tho­masLloyd in­ves­tier­ten in Fonds für er­neu­er­bare En­er­gien in Asien. Nun sto­cken die Aus­schüt­tun­gen. Der Zah­lungs­stopp treibt An­le­ger auf die Barrikaden.“


Handelsblatt,
So verteidigt sich EY im Wirecard-​Skandal, 14.01.2021 | zum Artikel

„Dem Han­dels­blatt liegt eine erste Er­wi­de­rung auf eine An­le­ger­klage ge­gen den lang­jäh­ri­gen Bi­lanz­prü­fer vor. Das dürfte auch die Gläu­bi­ger­ban­ken interessieren.“


Stiftung Warentest,
Wirtschaftsprüfer: Wie Sie Berichte nutzen, wann Sie Prüfer verklagen können, 08.12.2020 | zum Artikel

„Nach Bilanz­skan­dalen wie Wire­card ste­hen Wirt­schafts­prüfer oft in der Kri­tik. Wir er­klä­ren, wann An­le­ger ge­gen sie kla­gen kön­nen und wie sie War­nun­gen der Prü­fer vor ei­nem Fir­men­kol­laps entdecken.“


ZDF Mediathek,
Wirecard – Game Over: Geldgier, Größenwahn und dunkle Geheimnisse.

„Dr. Schirp von der Kanz­lei Schirp & Part­ner in Ber­lin spricht in der ZDF-​Dokumentation „Wire­card – Game Over“ vom 14. Ja­nuar 2021, 20:15 Uhr zum ak­tu­el­len Wirecard-Skandal.“


Perspektive Daily,
Wer trägt die Kosten für die Pandemiebekämpfung?, 20. Oktober 2020 | zum Artikel

„[…] „Betreiber:innen von Clubs, Knei­pen, Ho­tels und Ki­nos ste­hen vor dem fi­nan­zi­el­len Ruin. Mehr als 900 zie­hen jetzt vor Ge­richt und kämp­fen stell­ver­tre­tend für Zehn­tau­sende um Ent­schä­di­gung. Mit Erfolg? […]“


Börsen-​Zeitung,
Union Investment plant Klage gegen Prüfer EY Bilanzskandal um Wirecard zieht weitere Kreise, 01. Oktober 2020, Nr. 189, Seite 3

„[…] „cru/​sck Frankfurt/​München – Neue Er­kennt­nisse bei der Prü­fung der Bü­cher von Wire­card durch EY (Ernst & Young) könn­ten Rü­cken­wind schaf­fen für Kla­gen ge­gen den eins­ti­gen Ab­schluss­prü­fer des in ei­nen Bi­lanz­skan­dal ver­wi­ckel­ten Zah­lungs­dienst­leis­ters. Die Fonds­ge­sell­schaft Union In­vest­ment er­wägt recht­li­che Schritte ge­gen EY. „Wir prü­fen mit Blick auf un­sere treu­hän­de­ri­schen Pflich­ten ge­gen­über un­se­ren An­le­gern im Fall Wire­card auch An­sprü­che ge­gen­über EY“, sagte Janne Wer­ning, Lei­ter ESG Ca­pi­tal Mar­kets & Ste­ward­ship im Port­fo­lio­ma­nage­ment von Union In­vest­ment, der Börsen-​Zeitung. Zu­vor kün­digte die Klein­ak­tio­närs­ver­ei­ni­gung DSW an, EY auf Scha­den­er­satz zu ver­kla­gen (vgl. BZ vom 17. Juli). Die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher se­hen sich in ih­ren Vor­wür­fen be­stä­tigt. „Wir rei­chen be­reits seit Juni 2020 für zahl­rei­che An­le­ger Scha­dens­er­satz­kla­gen un­mit­tel­bar ge­gen EY ein, und zwar beim Land­ge­richt in Stutt­gart. Un­sere Kla­gen ba­sie­ren dar­auf, dass EY nach un­se­rer Ana­lyse ins Blaue hin­ein an­geb­li­che Treu­hand­gel­der tes­tiert hat und auch wei­tere Bi­lanz­ma­ni­pu­la­tio­nen bei Wire­card nicht auf­ge­deckt hat“, teil­ten diese mit. […]“


Handelsblatt,
Anleger-​Skandal um Altbauten, 31. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Eine Un­ter­neh­mens­gruppe aus Han­no­ver hat wo­mög­lich In­ves­to­ren aus zahl­rei­chen Län­dern ge­schä­digt. An­geb­lich wert­hal­tige Ge­bäude sol­len dem Ver­fall preis­ge­ge­ben wor­den sein. Die Häu­ser ste­hen in Leip­zig, Ber­lin, Augs­burg, Ha­nau und an­derswo in ganz Deutsch­land. Es sind Alt­bau­ten, viele da­von ge­nie­ßen Denkmalschutz. […]“


fvw,
Verfassungsgericht soll entscheiden: Kläger wollen höhere Corona-​Entschädigungen, 28. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu entlasten. […]“


Mannheimer Morgen,
Firmen fordern Entschädigung vom Staat: Corona-​Schließungen Modegeschäfte, Clubs, Hotels – eine breit angelegte Initiative hat wegen erlittener Einnahmeeinbußen Verfassungsbeschwerde eingereicht, 27. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu entlasten. […]“


Neue Presse,
Händler und Wirte wollen klagen: Initiative will in Karlsruhe Entschädigung fordern, 27. August 2020

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu entlasten. […]“


ntv,
Einbußen durch Schließungen: Initiative will Corona-​Entschädigung erstreiten, 26. August 2020 | zum Video

„Viele gas­tro­no­mi­sche Be­triebe, Ki­nos und Ge­schäfte müs­sen wäh­rend des Corona-​Lockdowns schlie­ßen. Die So­fort­hil­fen der Re­gie­rung fan­gen die mas­si­ven Ein­bu­ßen nur be­dingt auf. Eine In­itia­tive will vor dem Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt Ent­schä­di­gun­gen durch­set­zen.“ Darin: In­ter­view mit Dr. Wolf­gang Schirp, Schirp & Part­ner Rechts­an­wälte mbB


Welt,
Schließungen: Initiative will Entschädigung erstreiten, 26. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu entlasten. […]“


SchuhMarkt.,
Verfassungsklage wegen Corona-​Schließungen, 26. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ha­ben bei den Bun­des­län­dern be­an­tragt, eine Pflicht zu ei­ner an­ge­mes­se­nen Ent­schä­di­gung dem Grunde nach an­zu­er­ken­nen“, er­klärt Rechts­an­walt Dr. Wolf­gang Schirp als Ver­tre­ter ei­ner In­itia­tive von be­reits über 850 Ge­wer­be­trei­ben­den. „Die An­träge wur­den von al­len Bun­des­län­dern über­ein­stim­mend ab­ge­lehnt, weil we­der das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfSG) noch das Polizei- und Ord­nungs­recht oder das Staats­haf­tungs­recht ei­nen An­spruch auf Ent­schä­di­gung ein­räumt.“ […] Die Ber­li­ner Kanz­lei Schirp & Part­ner ko­or­di­niert das Vorgehen. […]“


Legal Tribune Online,
Verfassungsbeschwerde eingereicht: Ini­tia­tive will Ent­schä­d­i­gung für Corona-​Sch­lie­ßungen erst­reiten, 26. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu ent­las­ten. Par­al­lel zur Ver­fas­sungs­be­schwerde wol­len die An­wälte der Ge­schä­dig­ten in den ein­zel­nen Bun­des­län­dern Klage erheben. […]“


RND​.de Redaktionsnetzwerk Deutschland,
Verfassungsbeschwerde: Betroffene wollen Entschädigung für Corona-​Schließungen, 26. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu entlasten. […]“


Berliner Morgenpost,
Corona-​Krise: Land Berlin zahlt wegen Verdienstausfällen 650.000 Euro, 26. August 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Für be­hörd­lich ver­hängte Tä­tig­keits­ver­bote zahlt das Land Ber­lin Ent­schä­di­gun­gen. We­gen des Lock­downs gibt es jetzt auch erste Kla­gen. […] Die vom Land Ber­lin ge­zahlte Ent­schä­di­gungs­summe we­gen Ver­dienst­aus­fäl­len in der Corona-​Krise steigt wei­ter an. […] Mitte Au­gust hatte be­reits die Ber­li­ner Rechts­an­walts­kanz­lei Schirp & Part­ner ver­kün­det, Ent­schä­di­gungs­an­sprü­che für Be­triebs­schlie­ßun­gen er­strei­ten zu wollen. […]“


Handelsblatt,
Initiative will Entschädigung für Corona-​Schließungen erstreiten, 26. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ver­ken­nen nicht, dass sich die Bun­des­re­gie­rung große Mühe gibt, so­ziale Här­ten zu mi­ni­mie­ren“, sagt der Pots­da­mer Staats­haf­tungs­experte Sieg­fried de Witt. Aber es brau­che eine ge­setz­li­che Re­ge­lung. „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los“, er­gänzt der Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp. Sie hät­ten al­lein schlie­ßen müs­sen, um Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und da­mit das Ge­sund­heits­sys­tem zu ent­las­ten. […] Recht­lich ar­gu­men­tie­ren die An­wälte vor al­lem mit dem Schutz des Ei­gen­tums im Grund­ge­setz. Die mas­si­ven Grund­rechts­ein­griffe seien zwar mög­li­cher­weise ge­recht­fer­tigt ge­we­sen. Sie seien aber nur ver­fas­sungs­ge­mäß, wenn der Ge­setz­ge­ber gleich­zei­tig ei­nen fi­nan­zi­el­len Aus­gleich für die Be­trof­fe­nen vor­sehe. Dazu ha­ben die An­wälte Ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn (CDU) auch per Brief auf­ge­for­dert. Die­ser Aus­gleich könnte nie­man­dem den vol­len Scha­den er­set­zen, müsste aus Sicht der An­wälte aber min­des­tens die Be­triebs­kos­ten der Be­trof­fe­nen de­cken. Es werde nicht ver­kannt, dass dies „er­heb­li­che Be­las­tun­gen für den Bun­des­haus­halt mit sich brin­gen wird“, heißt es in ei­ner dem Mi­nis­ter über­sand­ten Ana­lyse. Aber: „Dies ist der Preis der ge­wähl­ten Stra­te­gie zur Be­kämp­fung der Pandemie.“ […]“


Thüringer Allgemeine,
Das Versagen der Wirtschaftsprüfer, 25. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Es hat kei­nen Sinn, je­man­den zu ver­kla­gen, der schon ka­putt ist und bei dem nichts mehr zu ho­len ist“, sagt der Ber­li­ner Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp. In Ko­ope­ra­tion mit sei­nem Kol­le­gen Marc Lieb­scher reicht Schirp statt­des­sen Sam­mel­kla­gen von ge­schä­dig­ten In­ves­to­ren ge­gen die Ab­schluss­prü­fer von EY ein. Schon jetzt hät­ten sich 4000 Klä­ger ge­mel­det, das erste Dut­zend Kla­gen sei be­reits beim Land­ge­richt Stutt­gart ein­ge­reicht. Die Kla­gen rich­ten sich ge­gen den deut­schen Ab­le­ger von EY, die Ernst Young GmbH Wirt­schafts­prü­fungs­ge­sell­schaft mit Sitz in Stutt­gart. Schirp er­hofft sich, An­sprü­che in Höhe von über 500 Mil­lio­nen Euro gel­tend ma­chen zu kön­nen. Er setzt da­bei auf die glo­bale Größe von EY. Zwar ist der Haf­tungs­an­spruch auf die deut­sche EY­Toch­ter und nicht den Ge­samt­kon­zern be­schränkt. „Dass EY aber seine wich­tige deut­sche Toch­ter­ge­sell­schaft in­sol­vent ge­hen lässt, halte ich für un­denk­bar“, sagt Schirp. Ein sol­ches Sze­na­rio, so der Rechts­an­walt, würde das Ende des Ge­samt­ver­bun­des von EY ein­läu­ten. […] Kann man bei sol­chen Um­stän­den von Vor­satz spre­chen? An­walt Schirp fin­det das schon. Er zielt auf die vor­he­ri­gen Ge­schäfts­be­richte ab, bei de­nen „die Prü­fer noch nicht ein­mal eine Sal­den­be­stä­ti­gung von der Bank an­ge­for­dert ha­ben“, wie Schirp sagt. […]“


Berliner Morgenpost,
Das Versagen der Wirtschaftsprüfer, 25. August 2020

„[…] Auf EY rol­len nun Kla­ge­wel­len zu – auch weil es bei Wire­card selbst wohl nicht mehr viel zu ho­len gibt. Die In­sol­venz­masse dürfte nicht an­nä­hernd für eine Ent­schä­di­gung rei­chen. „Es hat kei­nen Sinn, je­man­den zu ver­kla­gen, der schon ka­putt ist und bei dem nichts mehr zu ho­len ist“, sagt der Ber­li­ner Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp. […]“


Berliner Morgenpost,
Wirecard: Wie Kleinanleger jetzt um Schadenersatz kämpfen, 24. August 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der Wirecard-​Skandal hat zig Klein­an­le­ger um viel Geld ge­bracht. Sie wol­len sich weh­ren. Ins Vi­sier ge­ra­ten da­bei Wirt­schafts­prü­fer. […] Die Kla­gen rich­ten sich ge­gen den deut­schen Ab­le­ger von EY, die Ernst Young GmbH Wirt­schafts­prpü­fun­ges­ge­sell­schaft mit Sitz in Stutt­gart. Schirp er­hofft sich, An­sprü­che in Höhe von über 500 Mil­lio­nen Euro gel­tend ma­chen zu kön­nen. Er setzt da­bei auf die glo­bale Größe von EY. […]“


Hamburger Abendblatt,
Wirecard: Wie Kleinanleger jetzt um Schadenersatz kämpfen, 24. August 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der Wirecard-​Skandal hat zig Klein­an­le­ger um viel Geld ge­bracht. Sie wol­len sich weh­ren. Ins Vi­sier ge­ra­ten da­bei Wirt­schafts­prü­fer. […] Schirp er­hofft sich, An­sprü­che in Höhe von über 500 Mil­lio­nen Euro gel­tend ma­chen zu kön­nen. Er setzt da­bei auf die glo­bale Größe von EY. […]“


Blickpunkt: Film,
Initiative von Gewerbetreibenden kämpft um Entschädigungen für Lockdown, 14. August 2020 | zum Artikel

„[…] „Wir ha­ben bei den Bun­des­län­dern be­an­tragt, eine Pflicht zu ei­ner an­ge­mes­se­nen Ent­schä­di­gung dem Grunde nach an­zu­er­ken­nen“, er­klärt Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp als Ver­tre­ter der In­itia­tive. „Die An­träge wur­den von al­len Bun­des­län­dern über­ein­stim­mend ab­ge­lehnt, weil we­der das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz noch das Polizei- und Ord­nungs­recht oder das Staats­haf­tungs­recht ei­nen An­spruch auf Ent­schä­di­gung ein­räumt.“ Denn darin liegt tat­säch­lich ein Knack­punkt des IfSG: Ent­schä­digt wer­den nach die­sem Ge­setz nur Be­triebs­in­ha­ber, die ihr Un­ter­neh­men auf­grund ei­ge­ner In­fi­zie­rung schlie­ßen müs­sen. Dazu Schirp: „Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive wa­ren und sind nicht selbst in­fi­ziert. Sie ha­ben das Corona-​Virus nicht ver­brei­tet. Sie sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los. Die Schlie­ßung ih­rer Be­triebs­stät­ten wurde da­mit ge­recht­fer­tigt, die At­trak­ti­vi­tät der In­nen­städte zu min­dern, Men­schen­an­samm­lun­gen zu ver­mei­den und das Ge­sund­heits­sys­tem zu stüt­zen.“ Zwar konn­ten So­fort­hil­fen – so­weit diese ge­zahlt wur­den – mas­sive wirt­schaft­li­che Fol­gen teil­weise mil­dern, aber bei­leibe nicht ab­wen­den; zu­dem gel­ten viele der Ein­schrän­kun­gen noch fort. Ein­schrän­kun­gen, die zum Bei­spiel im Ki­no­be­reich ei­nem wirt­schaft­li­chen Be­trieb wei­ter­hin im Wege ste­hen. Nach An­sicht der an der In­itia­tive Be­tei­lig­ten und ih­rer Rechts­be­ra­ter steht die ak­tu­elle Pra­xis nicht im Ein­klang mit dem Grund­ge­setz. Dazu Rechts­an­walt Sieg­fried de Witt, Ex­perte für Staats­haf­tungs­recht: „Die Be­triebs­schlie­ßun­gen stel­len ei­nen di­rek­ten Ein­griff in das durch Art. 14 GG ge­schützte Ei­gen­tum der In­ha­ber dar. Au­ßer­dem grei­fen sie in das Grund­recht der Be­rufs­frei­heit ein, je nach Fall bis hin zu voll­stän­di­gen Be­rufs­ver­bo­ten. Diese Grund­rechts­ein­griffe mö­gen für sich be­trach­tet ge­recht­fer­tigt sein, da sie nach Auf­fas­sung der Be­hör­den zum Schutz der Ge­sund­heit der Be­völ­ke­rung und zum Schutz des Ge­sund­heits­sys­tems er­for­der­lich wa­ren. Sie sind je­doch nur ver­fas­sungs­mä­ßig, wenn den Be­trof­fe­nen ein fi­nan­zi­el­ler Aus­gleich ge­währt wird. Dar­über hat so­wohl dem Grunde wie der Höhe nach der Ge­setz­ge­ber zu ent­schei­den. Nur dies ent­spricht lang­jäh­ri­ger ge­fes­tig­ter Recht­spre­chung des Bundesverfassungsgerichts.“ […]“


Berliner Morgenpost,
Corona-​Krise: Zoo-​Palast-​Betreiber will Entschädigungen, 14. August 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] Flebbe hat sich des­we­gen jetzt von der Ber­li­ner Rechts­an­walts­kanz­lei Schirp & Part­ner an­ge­sto­ße­nen In­itia­tive an­ge­schlos­sen, die Ent­schä­di­gungs­an­sprü­che für Be­triebs­schlie­ßun­gen er­strei­ten will. […] „Wir ma­chen kein Politik-​bashing und stel­len auch die Recht­mä­ßig­keit der staat­li­chen Ein­griffe nicht in­frage. Uns geht es um Ent­schä­di­gung für Nicht-​Störer“, sagte Rechts­an­walt Dr. Wolf­gang Schirp. […]“


Handelsblatt,
800 Gewerbetreibende drängen auf finanzielle Entschädigungen, 14. August 2020 | zum Artikel

„[…] Für viele Gas­tro­no­men, Dis­co­be­trei­ber und Ho­te­liers ist der zeit­weise wirt­schaft­li­che Still­stand exis­tenz­be­dro­hend. Daran än­dern auch die staat­li­chen Hilfs­pro­gramme nichts. Der Ber­li­ner Ver­wal­tungs­recht­ler Sieg­fried de Witt spricht von den schwers­ten Grund­rechts­ein­grif­fen seit Be­stehen der Bun­des­re­pu­blik. Des­halb ver­tritt er mit sei­nem An­walts­kol­le­gen Wolf­gang Schirp eine In­itia­tive von 800 Ge­wer­be­trei­ben­den, die nun Ver­fas­sungs­be­schwerde ein­ge­legt ha­ben. Dazu ge­hört auch Ki­no­be­trei­ber Flebbe. Zwar in­iti­ierte der Staat Hilfs­pro­gramme, doch die wirt­schaft­li­che Si­tua­tion bleibt für viele Un­ter­neh­men be­droh­lich. Als Ver­tre­ter der In­itia­tive von mehr als 800 Ge­wer­be­trei­ben­den be­an­tragte Schirp bei den 16 Bun­des­län­dern, eine an­ge­mes­sene Ent­schä­di­gung dem Grunde nach an­zu­er­ken­nen. „Die An­träge wur­den von al­len Bun­des­län­dern über­ein­stim­mend ab­ge­lehnt, weil we­der das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz noch das Polizei- und Ord­nungs­recht oder das Staats­haf­tungs­recht ei­nen An­spruch auf Ent­schä­di­gung ein­räumt“, sagte er auf ei­ner Pres­se­kon­fe­renz in Ber­lin. Rü­cken­de­ckung gibt es auch nicht durch die Ge­richte. Dar­auf deu­ten erste Ur­teile der Land­ge­richte Heil­bronn und Han­no­ver hin. Doch Schirp zeigt sich un­be­irrt. „Bei den Zi­vil­ge­rich­ten wird ‚Buch­sta­ben­jus­tiz‘ be­trie­ben. Die An­sprü­che wer­den ab­ge­lehnt, weil im Ge­setz nichts da­von steht.“ Aber es werde nicht die Frage ge­stellt, er­gänzt Schirps Mit­strei­ter de Witt, ob feh­lende Ent­schä­di­gun­gen bei Be­triebs­schlie­ßun­gen und Be­rufs­ver­bo­ten ver­fas­sungs­mä­ßig seien. Das liege jen­seits des zi­vil­recht­li­chen Ho­ri­zonts. Par­al­lel zur Ver­fas­sungs­be­schwerde ha­ben die In­itia­to­ren Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn und zahl­rei­che Ge­sund­heits­po­li­ti­ker auf­ge­for­dert, das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz zu än­dern. Dort soll aus­drück­lich eine Ent­schä­di­gung ver­an­kert wer­den, wenn Be­triebs­schlie­ßun­gen und Be­rufs­aus­übungs­ver­bote ver­hängt werden. […]“


Filmecho/​Filmwoche,
Gewerbetreibende fordern Entschädigungen für Lockdown, 13. August 2020 |

„Eine In­itia­tive von der­zeit mehr als 800 Ge­wer­be­trei­ben­den aus Ho­tel­le­rie, Gas­tro­no­mie, Un­ter­hal­tungs­ge­werbe, Ein­zel­han­del und vie­len an­de­ren be­trof­fe­nen Bran­chen, dar­un­ter auch Ki­no­be­trei­ber Hans-​Joachim Flebbe zie­hen an ei­nem Strang und ha­ben auf ei­nem heu­ti­gen Pres­se­ge­spräch ihre Pläne und Vor­ge­hens­weise ge­gen die Län­der hin­sicht­lich ei­ner ge­for­der­ten Ent­schä­di­gung für die ent­stan­de­nen Schä­den aus dem Corona-​Lockdown vor­ge­stellt. Sie be­ru­fen sich auf das Grund­ge­setz. Die Ber­li­ner Kanz­lei Schirp & Part­ner ko­or­di­niert das Vor­ge­hen. […] Rechts­an­walt Dr. Wolf­gang Schirp: „Wir ha­ben bei den Bun­des­län­dern be­an­tragt, eine Pflicht zu ei­ner an­ge­mes­se­nen Ent­schä­di­gung dem Grunde nach an­zu­er­ken­nen. Die An­träge wur­den aber von al­len Bun­des­län­dern über­ein­stim­mend ab­ge­lehnt, weil we­der das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz noch das Polizei-​und Ord­nungs­recht oder das Staats­haf­tungs­recht ei­nen An­spruch auf Ent­schä­di­gung ein­räumt. Nach dem In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfSG) wer­den nur Be­triebs­in­ha­ber ent­schä­digt, die in­fi­ziert sind und des­halb ih­ren Be­trieb schlie­ßen müs­sen. Die Mit­glie­der un­se­rer In­itia­tive wa­ren und sind nicht selbst in­fi­ziert. Sie ha­ben das Corona-​Virus nicht ver­brei­tet. Sie sind an der Si­tua­tion völ­lig schuld­los. Die Be­triebs­in­ha­ber ste­hen also – Stand heute – mit lee­ren Hän­den da und sol­len den un­ver­schul­det er­lit­te­nen Scha­den al­lein tra­gen.“ […] Last but not least wer­den laut Dr. Wolf­gang Schirp in al­len 16 Bun­des­län­dern Sam­mel­kla­gen der Ge­schä­dig­ten ein­ge­reicht, in de­nen – zu­nächst nur als Teil­klage – der Ent­schä­di­gungs­an­spruch gel­tend ge­macht wird. Zu­gleich wird die Vor­lage zum Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt be­an­tragt. „Für viele der Be­tei­lig­ten ist die ge­mein­same In­itia­tive der letzte Stroh­halm im Kampf um ihre Zukunft.““


WELT​.DE,
„Im Ausland verklagen“ – Das ist die neue Chance für Wirecard-​Opfer, 6. August 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Im Be­trugs­skan­dal beim Dax-​Konzern Wire­card wächst der Druck auf die Wirt­schafts­prü­fer von EY. Ei­ner­seits kom­men die Un­ter­su­chun­gen der Be­hör­den nun even­tu­el­len Feh­lern der Prü­fer im­mer nä­her, an­de­rer­seits su­chen An­le­ger­an­wälte nach An­satz­punk­ten, um mög­lichst viel Scha­den­er­satz von EY zu for­dern. Ei­nen könn­ten sie ge­fun­den ha­ben. Er ist für ge­schä­digte Ak­tio­näre durch­aus interessant.“


Das Erste,
Mittagsmagazin: Schwerpunkt Wirecard-​Skandal, 29. Juli 2020 | zum Video (verfügbar bis 29.7.2021)

„Bei­spiel­lose Er­folgs­ge­schichte, bei­spiel­lo­ser Ab­sturz und am Ende ein bei­spiel­lo­ser Bi­lanz­be­trug? Wer trägt die Ver­ant­wor­tung im Wirecard-Skandal?“


Al Jazeera,
Germany investigates Wirecard’s fraud case, 29. Juli 2020 | zum Video

„Pro­se­cu­tors are in­ves­ti­ga­ting one of the lar­gest ac­coun­ting fraud ca­ses in the country’s re­cent history af­ter the on­line pay­ment ser­vices com­pany crum­bled into in­sol­vency last month, ad­mit­ting that $2.2bn was missing.“


WELT​.DE,
So haben Wirecard-​Aktionäre Chance auf Entschädigung, 17. Juli 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Pri­vate An­le­ger, aber auch in­sti­tu­tio­nelle In­ves­to­ren ha­ben sich viel zu spät von ih­ren Wirecard-​Anteilen ge­trennt – und sehr viel Geld ver­lo­ren. Das macht vor al­lem Klein­an­le­ger wü­tend. Sie möch­ten sich weh­ren. Tat­säch­lich ist es rich­tig, dass sie die Ver­luste nicht ein­fach hin­neh­men und et­was tun. Und die Aus­gangs­be­din­gun­gen im Fall Wire­card sind für Pri­vat­an­le­ger günstig. […]“


Finance,
Sammelklagen gegen Wirecard und EY, 13. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Dem Wirt­schafts­prü­fer wer­fen die Klä­ger vor, die Ab­schluss­prü­fer hät­ten es un­ter­las­sen, Wire­card ge­mäß den gel­ten­den Prü­fungs­grund­sät­zen zu prü­fen. […] Auch die Kanz­lei Schirp & Part­ner hat Klage ge­gen EY ein­ge­reicht, wäh­rend die Schutz­ge­mein­schaft der Ka­pi­tal­an­le­ger SdK Straf­an­zeige ge­gen zwei am­tie­rende und ei­nen ehe­ma­li­gen EY-​Prüfer ge­stellt hat. […]“


Der Aktionär,
Ratgeber Wirecard-​Klagen: Diese Chancen haben Sie wirklich, 10. Juli 2020 | zum Artikel (kostenfrei einsehbar nach Registrierung)

Das große Doppel-​Interview: „[…] DER AK­TIO­NÄR: Herr Dr. Schirp, Herr Tüng­ler, es gibt Kla­gen von di­ver­sen Kanz­leien ge­gen Wire­card selbst, Füh­rungs­kräfte des Un­ter­neh­mens und den Wirtschafts-​prüfer EY. Selbst die BaFin ist stark in die Kri­tik ge­ra­ten. Wie be­ur­tei­len Sie ge­ne­rell die Er­folgs­aus­sich­ten für ge­schä­digte An­le­ger, die Ent­schä­di­gung wol­len – vor al­lem nach dem In­sol­venz­an­trag von Wire­card? Dr. Wolf­gang Schirp: Ich bin mir si­cher, dass Kla­gen ge­gen die Wire­card AG auf­grund der ein­ge­tre­te­nen In­sol­venz kei­nen öko­no­mi­schen Nut­zen mehr versprechen. […]“


Focus,
Absturz von Wirecard: Wie ein Rentner fast 450.000 Euro durch den Betrug verlor, 9. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Sun­dern will auf Scha­den­er­satz kla­gen. Er hat sich dem Sam­mel­ver­fah­ren der An­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher an­ge­schlos­sen. Da bei Wire­card wohl nicht mehr viel zu ho­len ist, ver­kla­gen die Ju­ris­ten die Wirt­schafts­prü­fer von Ernst & Young, ei­nem der Big-​Four der Bran­che. „Wenn man sich an­schaut, was EY bei sei­nen Testa­ten al­les falsch ge­macht hat, steht ei­nem der Mund of­fen“, meint Schirp. So habe man etwa bei den Jah­res­ab­schlüs­sen zwi­schen 2016 bis 2018 Treu­hand­gut­ha­ben in Du­bai, Sin­ga­pur und auf den Phil­ip­pi­nen in Höhe von mehr als ei­ner Mil­li­arde Euro tes­tiert, „ob­wohl keine Be­stä­ti­gun­gen der kon­to­füh­ren­den Ban­ken vor­la­gen“. Schirp spricht vom klei­nen „Ein­mal­eins des Wirtschaftsprüfer-​Geschäfts.“ Aus Sicht der An­wälte rollt auf Ernst & Young eine rie­sige Kla­ge­welle zu, „die sich zur größ­ten in der deut­schen Ge­schichte aus­wach­sen könnte“. Nach ei­ge­nen An­ga­ben ver­tre­ten beide Kanz­leien in­zwi­schen 7000 bis 10.000 Man­dan­ten in der Causa. „Am Ende kommt ein Scha­den­vo­lu­men von 1,5 Mil­li­ar­den Euro auf EY zu“, er­läu­tert der pro­mo­vierte Ju­rist Schirp. […]“


Handelsblatt,
Wirecard-​Skandal erschüttert EY – Wirtschaftsprüfer fürchtet Klagewelle und schwere Imageschäden, 9. Juli 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] Da bei der in­sol­ven­ten Wire­card nicht mehr viel zu ho­len ist, knöp­fen sich Kanz­leien wie […] Schirp & Part­ner EY vor. Dort wit­tern sie eine gut ge­füllte Kasse – und das mit gu­tem Grund: Die Ge­schäfte von EY in Deutsch­land blü­hen seit Jah­ren. Pünkt­lich zum Ju­bi­läum hat die deut­sche EY im Ge­schäfts­jahr 2018/19 die Um­satz­marke von zwei Mil­li­ar­den Euro ge­knackt. Die Ge­sell­schaft sieht sich als Markt­füh­rer in der Steuer- und Rechts­be­ra­tung, auf die et­was mehr als ein Drit­tel des Um­sat­zes entfällt. […]“


Handelsblatt,
Klagen auf Schadensersatz: Was Wirecard-​Investoren jetzt machen können, 9. Juli 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] Auch der Ber­li­ner An­le­ger­an­walt Wolf­gang Schirp will EY in die Pflicht neh­men. Seine Kanz­lei Schirp & Part­ner hat An­fang Juni Klage ge­gen EY ein­ge­reicht und ver­zeich­net ei­ge­nen An­ga­ben zu­folge eben­falls ein „re­ges In­ter­esse von Aktionären“. […]“


Kölner Stadt Anzeiger,
Krimi um Wirecard: Die womöglich größte Klagewelle der deutschen Geschichte , 8. Juli 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Nach der In­sol­venz von Wire­card rü­cken die Wirt­schafts­prü­fer von Ernst & Young (EY) in den Fo­kus. Kön­nen sie für den Bi­lanz­skan­dal und da­mit für die Ver­luste der An­le­ger haft­bar ge­macht wer­den? Das hof­fen viele In­ves­to­ren, zu­mal bei Wire­card selbst nach der In­sol­venz wohl nichts mehr zu ho­len ist. Auf EY rollt eine Pro­zess­welle zu. Kanz­leien wie etwa Schirp & Part­ner und An­le­ger­schüt­zer wie die Schutz­ge­mein­schaft der Kla­ein­ak­tio­näre ha­ben be­reits Kla­gen eingereicht. […]“


Epoch Times,
Wirecard: Anwälte geschädigter Anleger wollen jetzt Ernst & Young und den Staat verklagen, 7. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Auf die Wirt­schafts­prü­fer von Ernst & Young (EY) könnte in­folge der Wirecard-​Insolvenz schon bald eine Sam­mel­klage zu­rol­len. Wie der „Fo­cus“ be­rich­tet, wol­len die An­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher eine Sam­mel­klage von 7.000 bis 10.000 Man­dan­ten an­stren­gen, die durch das Ge­schäfts­ge­ba­ren von Wire­card Schä­den in ei­ner Ge­samt­höhe von 1,5 Mil­li­ar­den Euro er­lit­ten hät­ten. […] An­walt Schirp geht da­von aus, dass EY be­reits zu ei­nem frü­he­ren Zeit­punkt die Un­wäg­bar­kei­ten hätte er­ken­nen und durch eine Ver­wei­ge­rung des Testats grö­ße­ren Scha­den ver­hin­dern hätte kön­nen. So habe man etwa bei den Jah­res­ab­schlüs­sen zwi­schen 2016 bis 2018 Treu­hand­gut­ha­ben in Du­bai, Sin­ga­pur und auf den Phil­ip­pi­nen in Höhe von mehr als ei­ner Mil­li­arde Euro tes­tiert, ohne dar­über Be­stä­ti­gun­gen der kon­to­füh­ren­den Ban­ken ein­zu­ho­len. Da­mit habe man das „kleine Ein­mal­eins des Wirtschaftsprüfer-​Geschäfts“ miss­ach­tet. Den Kon­zern­ab­schluss 2018 habe man trotz ei­ner deut­lich über­höh­ten Dar­stel­lung des Kas­sen­be­stan­des ab­ge­seg­net. […] Im äu­ßers­ten Fall wolle man den Staat selbst zur Re­chen­schaft zie­hen, er­klärt Schirp. Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter Olaf Scholz und Bafin-​Chef Fe­lix Hu­feld hät­ten be­reits ein Ver­sa­gen der staat­li­chen Auf­sicht eingeräumt. […]“


Financial Times – Alphaville,
EY Germany will survive, but legal troubles loom, 7. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Al­most a month ear­lier, Bloom­berg re­por­ted that Berlin-​based la­wyer Wolf­gang Schirp had fi­led suit on be­half of Wire­card in­ves­tors against EY Ger­many af­ter Wirecard’s head­quar­ters were rai­ded as part of a mar­ket ma­ni­pu­la­tion probe. Af­ter the search on June 7, Schirp told Ger­man pa­per Han­dels­blatt that he also had ques­ti­ons about de­tails con­tai­ned in the KPMG spe­cial au­dit and in par­ti­cu­lar, EY’s ina­bi­lity to con­firm €1bn in trust as­sets in the 2018 accounts. […]“


Compliance Week,
Wirecard scandal will have cascading impact on Germany’s audit, regulatory landscape, 7. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Wirecard’s long-​time au­di­tor, EY, faces moun­ting le­gal ac­tion as well. One class-​action lawsuit, fi­led by the law firm of Wolf­gang Schirp, took is­sue with EY au­di­ting Wirecard’s al­le­ged equity ca­pi­tal of €1.9 bil­lion (U.S. $2.1 bil­lion) “wi­t­hout ob­jec­tion, alt­hough no suf­fi­ci­ent evi­dence was available. This pro­ce­dure is very pecu­liar and, ac­cor­ding to our ana­ly­sis, does not cor­re­spond to the du­tiful pro­ce­dure of an au­di­tor,” Wolf­gang Schirp stated. […]“


WirtschaftsWoche,
Anlegerskandale vor Wirecard: Erstunken und erlogen, 5. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Di­rekt im Kla­ge­feuer steht die BaFin im Zu­sam­men­hang mit der Con­tai­ner­pleite von P&R. Die Ber­li­ner An­walts­kanz­lei Schirp ist der Auf­fas­sung, dass die BaFin im Zu­sam­men­hang mit der In­sol­venz von P&R ihre Amts­pflicht ver­letzt habe und An­le­ger ent­schä­di­gen müsste. Die Scha­den­er­satz­klage läuft seit Ende ver­gan­ge­nen Jah­res. Bei der rund 3,5 Mil­li­ar­den Euro schwe­ren Pleite von P&R dreht es sich darum, dass die BaFin über die rein for­male Prü­fung hin­aus keine wei­te­ren In­for­ma­tio­nen an­ge­for­dert ha­ben soll, so bei­spiels­weise zum Al­ter der Con­tai­ner, die das Un­ter­neh­men an An­le­ger weiterreichte. […]“


mondaq,
Australia: Wirecard collapse raises questions of auditor and regulator negligence, 4. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Ger­man law firm, Schirp & Part­ner, has said it will file class ac­tions against EY on be­half of both share­hol­ders and bond­hol­ders. Their ques­ti­ons be­ing how EY was able to is­sue the last au­dit cer­ti­fi­ca­tes for Wire­card wi­t­hout li­mi­ta­ti­ons and how the de­fi­ci­en­cies iden­ti­fied by KPMG re­mained hid­den from EY in the ye­ars prior. Schirp & Partner’s po­si­tion is that the au­dit cer­ti­fi­ca­tes could pro­ba­bly not have been is­sued wi­t­hout a breach of EY’s au­di­ting ob­li­ga­ti­ons and that EY has cer­ti­fied bank ba­lan­ces of up to $EUR1.9 bil­lion wi­t­hout suf­fi­ci­ent au­dit evi­dence, as the banks con­cer­ned deny the exis­tence of the accounts. […]“


Ez​anime​.net,
Wirecard se derrumba debido a $ 5.8 mil millones, 2. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] El bufete de abo­ga­dos ale­mán Schirp & Part­ner dijo que con Wire­card ahora efec­ti­va­mente mar­gi­nado, pre­sen­ta­ría ac­cio­nes colec­ti­vas con­tra EY en nombre de los ac­cio­nis­tas y ten­e­do­res de bo­nos. “Es ater­ra­dor el tiempo que Wire­card AG pudo ope­rar sin que los au­di­to­res lo ob­jet­a­ran”, dijo el so­cio Wolf­gang Schirp. […]“


SPIEGEL,
Bafin-​Chef zur Wirecard-​Pleite: Nach Vorschrift ins Desaster, 1. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Ver­schie­dene in­sti­tu­tio­nelle In­ves­to­ren wol­len nun des­we­gen ge­gen die Bafin kla­gen: „Wir sind von meh­re­ren in­ter­na­tio­na­len In­ves­to­ren be­auf­tragt wor­den, eine Staats­haf­tungs­klage zu prü­fen“, sagt der Ber­li­ner An­walt Marc Lieb­scher, der ge­mein­sam mit sei­nem Kol­le­gen Wolf­gang Schirp schon ge­gen den Wirt­schafts­prü­fer E&Y in der Sa­che vor­geht. „Wir se­hen hier ein kom­plet­tes Sys­tem­ver­sa­gen: Bei der DPR, bei der Bafin, und im Bun­des­fi­nanz­mi­nis­te­rium, das keine Struk­tur auf­ge­baut hat, die ef­fek­tiv prü­fen kann.“ Wie sehr der in­ter­na­tio­nale Ruf des Fi­nanz­stand­orts Deutsch­land ge­lit­ten habe durch den Skan­dal, sei „den Ver­ant­wort­li­chen of­fen­bar noch gar nicht klar“, sagt Liebscher.“


fi​news​.ch,
Wirecard: EY gerät ins Fadenkreuz der Investoren, 1. Juli 2020 | zum Artikel

„[…] Auch die Ber­li­ner Kanz­lei Schirp hat in­zwi­schen Klage ge­gen EY ein­ge­reicht – die An­wälte se­hen eine Mit­ver­ant­wor­tung von EY im Wirecard-Debakel. […]“


The Times,
WIRECARD Collapse: Investors sue Germany over Wirecard regulatory failures, 30. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Thou­sands of Wire­card in­ves­tors are pre­pa­ring to sue the Ger­man state for bil­li­ons of eu­ros over its al­le­ged fail­ure to pre-​empt the worst ac­coun­ting scan­dal in the history of its pre­mier share in­dex, the Dax. Two se­pa­rate class ac­tions will ac­cuse the fi­nan­cial watch­dogs of ne­gli­gence af­ter it emer­ged that they had as­si­gned only one full-​time worker to in­ves­ti­gate claims of a com­plex €1.9 bil­lion fraud at Wire­card last year. […]“


LAW​.com,
Wirecard Collapse Drags Big Four’s EY Into the Crosshairs as German Investor Suit Expands, 30. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] Ber­lin firm Schirp & Part­ner also said it has fi­led a suit against EY, as has the Ger­man investor’s pro­tec­tion as­so­cia­tion SdK. EY Ger­many could not im­me­dia­tely be re­a­ched for com­ment. The lawsuits come amid a raft of ques­ti­ons about EY’s role in the company’s bankruptcy. […]“


Versicherungswirtschaft Heute,
Klagen gegen EY und Bafin im Wirecard-​Skandal, 30. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Marc Lieb­scher und Wolf­gang Schirp be­rei­ten be­reits eine Sam­mel­klage we­gen Staats­haf­tung ge­gen die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land vor. Grund ist das „krasse Ver­sa­gen der deut­schen Auf­sichts­be­hör­den“ im Fall Wire­card. Die An­wälte wol­len Scha­den­er­satz für ihre Man­dan­ten er­strei­ten, da­bei wird um Mil­lio­nen ge­hen, den Wire­card hat mitt­ler­weile In­sol­venz angemeldet. […]“


Versicherungsbote,
Wirecard-​Skandal: BaFin und Wirtschaftsprüfer müssen Klagen fürchten, 30. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher be­rei­ten im Auf­trag von Wirecard-​Investoren eben­falls eine Sam­mel­klage ge­gen die Bafin und die DPR vor: we­gen Staats­haf­tung. Es sei zu prü­fen, „ob Deutsch­land we­gen der un­zu­rei­chen­den Auf­sicht ge­gen EU-​Recht ver­sto­ßen“ habe, sagte Lieb­scher ge­gen­über fi​nance​-ma​ga​zin​.de. Der Rechts­an­walt sieht „skan­da­löse In­ter­es­sen­kon­flikte“ bei den Bi­lanz­prü­fern von DPR, weil Vor­stand Ernst auch im Auf­sichts­rat meh­re­rer Groß­kon­zerne wie TUI, Vo­n­o­via oder Me­tro sitzt […]“


Australian Computer Society – Information Age,
German fintech misplaces $3b, goes bust – Wirecard CEO arrested amid accounting scandal, 30. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Shortly af­ter Wire­card an­noun­ced its in­sol­vency, Ger­man law firm Schirp and Part­ner be­gan a class ac­tion lawsuit on be­half of in­ves­tors and share­hol­ders. Since it won’t be able to tar­get the in­sol­vent Wire­card, the la­wy­ers are in­s­tead loo­king to go af­ter its an­nual au­di­tor, EY. La­wyer Wolf­gang Schirp said the col­lapse of Wire­card was “fo­re­seeable”. “It is frigh­tening how long Wire­card AG was able to ope­rate wi­t­hout be­ing ob­jec­ted to by the au­di­tors,” he said. “We have been mo­ni­to­ring Wire­card AG since 2008 and have coll­ec­ted very ex­ten­sive ma­te­rial. It was al­ways clear that so­me­thing was wrong.“ […]“


Jornal Contabil,
“Um escândalo sem precedentes no mundo financeiro” coloca a Ernst & Young nas cordas, 30. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] No in­í­cio de junho, o escri­tório de ad­vo­ca­cia de Ber­lim Schirp & Partne ent­rou com uma ação con­tra a EY . Ele a acusa de vio­lar “as obri­ga­ções de con­trole de um au­di­tor”. As ações da Wire­card caí­ram 98% nos úl­ti­mos dez dias. O ga­binete da Schirp insta os acio­nis­tas a ent­rar com uma ação co­le­tiva con­tra a EY. […]“


boerse​.ARD​.de,
Im Wirecard-​Skandal: Das Versagen der Aufseher und Prüfer, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Die Kanz­lei Schirp & Part­ner hat be­reits An­fang Juni Klage ge­gen EY ein­ge­reicht und ver­zeich­net nach ei­ge­nen An­ga­ben ak­tu­ell „re­ges In­ter­esse von Ak­tio­nä­ren“, die sich der Klage an­schlie­ßen wollen. […]“


Finance,
Brutale Einschläge für die Bilanzpolizei, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Und für die bei­den Be­hör­den kommt es noch di­cker: Die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher be­rei­ten im Auf­trag von Wirecard-​Investoren eine Sam­mel­klage ge­gen die Bafin und die DPR we­gen Staats­haf­tung vor. Beide In­sti­tu­tio­nen hät­ten „krasse“ Feh­ler ge­macht. „Da­für wer­den wir die Bun­des­re­pu­blik für un­sere Man­dan­ten auf Scha­dens­er­satz ver­kla­gen“, kün­digte Lieb­scher an. Sei­ner Mei­nung nach sei zu­dem zu prü­fen, „ob Deutsch­land we­gen der un­zu­rei­chen­den Auf­sicht ge­gen EU-​Recht ver­sto­ßen“ habe. Lieb­scher glaubt, „skan­da­löse In­ter­es­sen­kon­flikte“ in­ner­halb der DPR zu se­hen. So sitzt der seit 2011 am­tie­rende DPR-​Präsident Ernst zeit­gleich im Auf­sichts­rat der Groß­kon­zerne Me­tro, Tui und Vo­n­o­via. Au­ßer­dem sieht er es kri­tisch, dass die Bafin mit der DPR „ei­nen pri­vat­recht­li­chen Ver­ein in ho­heit­li­che Auf­ga­ben der Auf­sicht ein­ge­bun­den“ habe. Er for­dert im Fi­nanz­be­reich von der Po­li­tik „wirk­same Kon­troll­struk­tu­ren nach in­ter­na­tio­na­len Standards“.“


Capital,
Im Wirecard-​Skandal gerät EY immer stärker ins Visier, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] In­ves­to­ren­schutz­ver­ei­ni­gun­gen und meh­rere große Kanz­leien kün­dig­ten in den ver­gan­ge­nen Ta­gen an, auch ge­gen EY Scha­dens­er­satz­an­sprü­che prü­fen zu wol­len. Der Vor­wurf: EY habe die Zah­len und Bi­lan­zen von Wire­card nicht hin­rei­chend ge­nau ge­prüft und sei öf­fent­li­chen Zwei­feln nicht nach­ge­gan­gen. So reichte die Ber­li­ner An­walts­kanz­lei Schirp & Part­ner nach ei­ge­nen An­ga­ben be­reits eine erste Klage ge­gen EY ein. Die Prü­fer hät­ten Gut­ha­ben auf Treu­hand­kon­ten in Höhe von bis zu 1,9 Mrd. Euro be­an­stan­dungs­frei tes­tiert, ob­wohl da­für keine aus­rei­chen­den Nach­weise vor­la­gen, er­klärte die Kanz­lei zur Be­grün­dung: „Nach un­se­rer Ana­lyse ent­spricht dies nicht dem pflicht­ge­mä­ßen Vor­ge­hen ei­nes Wirt­schafts­prü­fers.“ Mit der Klage sol­len In­ves­to­ren für mög­li­che Ver­luste aus Ge­schäf­ten mit Ak­tien und An­lei­hen von Wire­card und ent­spre­chen­den De­ri­va­ten ent­schä­digt wer­den. Eine Klage ge­gen den Wirt­schafts­prü­fer habe auch grö­ßere Er­folgs­aus­sich­ten als ge­gen den an­ge­schla­ge­nen Zah­lungs­dienst­leis­ter selbst, ar­gu­men­tier­ten die An­wälte noch zu Be­ginn der ver­gan­ge­nen Wo­che. Nach­dem der Dax-​Konzern am Don­ners­tag In­sol­venz an­ge­mel­det hat, se­hen sie ihre Ein­schät­zung be­stä­tigt: Die In­sol­venz habe sich schon ab­ge­zeich­net, sagt Wolf­gang Schirp ge­gen­über dem „Spie­gel“. […]“


CNBC,
‚The Enron of Germany‘: Wirecard scandal casts a shadow on corporate governance, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] It co­mes af­ter law firm Schirp & Part­ner brought a class ac­tion lawsuit against the ac­coun­tancy on be­half of Wire­card in­ves­tors, al­le­ging it fai­led to flag im­pro­perly boo­ked pay­ments on Wirecard’s 2018 accounts. […]“


cash,
Wirecard-​Aktie plus 118 Prozent – Zwei Klagen gegen deutschen Staat, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Der In­sol­venz­skan­dal um Wire­card führt zu zwei Staats­haf­tungs­kla­gen ge­gen den deut­schen Staat. Die Tä­tig­kei­ten des Zah­lungs­ab­wick­lers auf den Phil­ip­pi­nen sol­len der­weil un­ter­sucht wer­den. […] Im Auf­trag von Wirecard-​Aktionären be­rei­ten zwei An­walts­kanz­leien, die be­reits Kla­gen ge­gen den Buch­prü­fer Ernst & Young ein­ge­reicht ha­ben, Sam­mel­kla­gen we­gen Staats­haf­tung ge­gen die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land vor. „Wire­card hat un­kon­trol­liert Mil­li­ar­den Euro an An­le­ger­gel­dern ver­nich­tet“, hiess es am Sonn­tag in ei­ner Mit­tei­lung der Kanz­leien Schirp und Lieb­scher. Schirp sieht im Ver­sa­gen der Auf­sichts­be­hörde BaFin so­wie der Deut­schen Prüf­stelle für Rech­nungs­we­sen Par­al­le­len zur In­sol­venz des Con­tai­ner­an­bie­ters P&R. […]“


Wiener Zeitung,
Deutsche Regierung zieht erste Konsequenzen aus Wirecard-​Skandal: Künftig soll die Finanzaufsicht Bafin selbst ermitteln. Auf den Staat rollen Sammelklagen zu, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Wolf­gang Schirp so­wie Marc Lieb­scher er­klär­ten, sie seien von Wirecard-​Investoren be­auf­tragt wor­den, eine Sam­mel­klage ge­gen die Bun­des­re­pu­blik ein­zu­rei­chen. Grund sei das Ver­sa­gen der Auf­sichts­be­hör­den. Bafin so­wie die „Bi­lanz­po­li­zei“ DPR hät­ten krasse Feh­ler ge­macht. „Da­für wer­den wir die Bun­des­re­pu­blik für un­sere Man­dan­ten auf Scha­den­er­satz ver­kla­gen“, sagte Marc Lieb­scher. Zu prü­fen ist den An­wäl­ten zu­folge auch, ob we­gen un­zu­rei­chen­der Auf­sicht auch ge­gen EU-​Recht ver­sto­ßen wurde. […]“


yahoo! Finance,
Wirecard Fallout: Auditor EY Accused of Not Flagging $2.1B Black Hole Sooner, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Ear­lier this month, be­fore the most re­cent re­ve­la­ti­ons of ac­coun­ting mal­prac­tice, law firm Wolf­gang Schirp had fi­led a class-​action lawsuit against EY for its fail­ure to spot im­pro­perly boo­ked pay­ments in Wirecard’s 2018 accounts. […]“


Milenio,
Alemania revisa regulación tras escándalo de Wirecard, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Ber­lín Marc Lieb­scher y Wolf­gang Schirp, los abo­ga­dos con sede en Ber­lín, se­ñala­ron ayer que es­tán pre­pa­rando una de­manda colec­tiva de in­ver­sio­nis­tas con­tra la Repú­b­lica Fe­de­ral de Ale­ma­nia, quie­nes exi­gen da­ños y per­jui­cios por una supuesta “falla de las au­to­ri­d­a­des re­gu­la­do­ras ale­ma­nas” en el caso de Wire­card. […] A prin­ci­pios de ju­nio, el bufete de abo­ga­dos ber­li­nés Schirp & Part­ner in­ter­puso una ac­ción ju­di­cial con­tra EY bajo la acu­sa­ción de vio­lar “las ob­li­ga­cio­nes de con­trol de un auditor”. […]“


Gestión,
El escándalo de Wirecard pone a la auditora EY contra las cuerdas, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] A prin­ci­pios de ju­nio, el bufete de abo­ga­dos ber­li­nés Schirp & Part­ner in­ter­puso una ac­ción ju­di­cial con­tra EY. La acusa de vio­lar „las ob­li­ga­cio­nes de con­trol de un au­di­tor“. Las ac­cio­nes de Wire­card se han de­s­plo­mado un 98% du­rante los úl­ti­mos diez días. El ga­binete Schirp insta a los ac­cio­nis­tas a pre­sen­tar una de­manda colec­tiva con­tra EY. […]“


ZD Net,
Scandale Wirecard: EY dans la tourmente, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Mais les soup­çons sur EY portent sur une pé­ri­ode plus longue. Le ca­bi­net d’avocats ber­li­nois Schirp & Part­ner a ent­amé dé­but juin une ac­tion en ju­s­tice vi­sant EY. EY n’a pu cer­ti­fier les comp­tes de Wire­card des an­nées du­rant « sans une vio­la­tion des ob­li­ga­ti­ons de con­trôle d’un au­di­teur », ac­cuse le ca­bi­net sur son site. […]“


Idei De Afaceri,
Caderea Wirecard pune EY pe jar, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] La ran­dul sau, firma de avo­ca­tura Schirp & Part­ner din Ber­lin a de­ma­rat la in­ce­pu­tul lunii iunie o ac­ti­une in jus­ti­tie care vi­zeaza Ernst & Young. Po­tri­vit avo­ca­tilor, Ernst & Young nu ar fi pu­tut cer­ti­fica con­turile Wire­card timp de mai multi ani „fara o in­cal­care a ob­li­ga­tiilor de con­trol ale unui au­di­tor“. In con­d­itiile in care ac­ti­unile Wire­card s-​au pra­bu­sit cu 98% in ul­tim­ele zece zile, de­ti­na­to­rii de ac­ti­uni la firma ger­mana de plati on­line sunt in­vi­tati de ca­bi­ne­tul de avo­ca­tura Schirp & Part­ner sa se ala­ture unei ac­ti­uni colec­tive in jus­ti­tie care sa vi­zeze Ernst & Young. […]“


ma​ni​la​st​an​dard​.net,
Critics’ ire turns on auditor EY after collapse of Wirecard, 29. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Berlin-​based law firm Schirp and Part­ner laun­ched a lawsuit against EY in early June, say­ing on its web­site the group could not have cer­ti­fied Wirecard’s ac­counts “wi­t­hout a breach of an auditor’s au­di­ting ob­li­ga­ti­ons.” Gi­ven Wirecard’s share price has col­lap­sed by 98 per­cent in 10 days, Schirp told share­hol­ders that “EY is eco­no­mic­ally the bet­ter clai­mant for ag­grie­ved in­ves­tors,” ur­ging them to join a class ac­tion suit. […]“


Financial Times,
Germany to overhaul accounting regulation after Wirecard collapse, 28. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] Berlin-​based la­wy­ers Marc Lieb­scher and Wolf­gang Schirp said on Sun­day they are pre­pa­ring a class ac­tion lawsuit of in­ves­tors against the Fe­de­ral Re­pu­blic of Ger­many. The in­ves­tors de­mand da­ma­ges for an al­le­ged “fail­ure of Ger­man re­gu­la­tory aut­ho­ri­ties” in the Wire­card case. […]“


Nebenwerte Magazin,
Wirecard Staatshaftung? DPR fliegt – Schuldeingeständnis?, 28. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Lo­gisch das (sic) hier An­wälte An­sätze für eine mög­li­che Staats­haf­tung ver­mu­ten. Sieht nach sehr viel „Zeit“ aus bei den im Raum ste­hen­den schwe­ren Vor­wür­fen – und spä­tes­tens im Som­mer 2019 wa­ren diese un­über­hör­bar. Wir zi­tie­ren aus ei­ner Ver­öf­fent­li­chung der Schirp und Part­ner, die heute mit­teil­ten, dass sie Sam­mel­kla­gen we­gen Staats­haf­tung vor­be­rei­te­ten: „Die Me­di­en­be­richte sind un­be­strit­ten: Be­reits seit Fe­bruar 2019 sah die Bun­des­an­stalt für Fi­nanz­dienst­leis­tungs­auf­sicht (BaFin) Ver­an­las­sung, ge­gen die Wire­card AG we­gen Bi­lanz­ma­ni­pu­la­tion zu er­mit­teln. Ge­mäß dem in dem in die­sem Be­reich zwei­stu­fig or­ga­ni­sier­ten deut­schen Auf­sichts­recht gab sie den Un­ter­su­chungs­auf­trag an die Deut­sche Prüf­stelle für Rech­nungs­we­sen (DPR) wei­ter. Die DPR ist ein pri­vat­recht­lich or­ga­ni­sier­ter Ver­ein, der in die­sem Be­reich mit ho­heit­li­chen Auf­ga­ben be­lie­hen ist. Die DPR stellte ei­nen ein­zi­gen Mit­ar­bei­ter für die Wirecard-​Prüfung ab. Die­sem Mit­ar­bei­ter ist es bis zum Zu­sam­men­bruch des Wirecard-​Konzerns im Juni 2020, also in ei­nem Zeit­raum von an­dert­halb Jah­ren, nicht ge­lun­gen, ei­nen Prüf­be­richt vor­zu­le­gen. Die BaFin ih­rer­seits hat Wire­card im Jahre 2019 lange durch ein Ver­bot des Leer­ver­kaufs von Ak­tien (Short Sel­ling) ge­schützt. Dies ob­wohl schon da­mals sehr sub­stan­ti­ierte Vor­würfe ge­gen die Rech­nungs­le­gung des Un­ter­neh­mens, vor al­lem sei­tens der Fi­nan­cial Times, aber auch an­de­rer Me­dien, for­mu­liert wor­den wa­ren. Diese Vor­würfe wie­sen auf ein be­trü­ge­ri­sches Auf­blä­hen der Bi­lanz hin. Ins­ge­samt ist ein kras­ses Ver­sa­gen der Auf­sicht fest­zu­stel­len. Dies hat Bun­des­fi­nanz­mi­nis­ter Scholz aus­drück­lich ein­ge­räumt. Auch BaFin-​Chef Fe­lix Hu­feld hat be­reits Feh­ler ein­ge­räumt. Da­her ist es nicht un­er­war­tet, dass mor­gen, am Mon­tag, die zu­stän­di­gen Mi­nis­te­rien den Ver­trag zwi­schen der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und der DPR laut Me­di­en­be­rich­ten kün­di­gen wer­den. Auch EU-​Vizekommissar Val­dis Dom­brovskis hat eine Un­ter­su­chung an­ge­kün­digt. Zu prü­fen sei, ob Deutsch­land we­gen der un­zu­rei­chen­den Auf­sicht ge­gen EU-​Recht ver­sto­ßen habe. Vor al­lem die ei­gen­ar­tige Auf­ga­ben­tei­lung zwi­schen BaFin und DPR steht im Zen­trum der Kri­tik der EU.“ […]“


Handelsblatt,
Schicksalstage für Wirecard – So könnte es für den einstigen Riesen weitergehen, 28. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die Fi­nanz­auf­sicht wollte eine In­sol­venz­ver­schlep­pung ver­hin­dern. Für Teile des Wirecard-​Konzerns ste­hen die ers­ten In­ter­es­sen­ten bereit. […]“


F.A.Z.,
Erste Klagen auf Schadenersatz gegen die Bafin, 28. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Auch die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Marc Lieb­scher und Wolf­gang Schirp be­rei­ten eine Sam­mel­klage we­gen Staats­haf­tung ge­gen die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land vor. Grund ist für sie eben­falls „das krasse Ver­sa­gen der deut­schen Auf­sichts­be­hör­den“ im Fall Wire­card. „Da­für wer­den wir die Bun­des­re­pu­blik für un­sere Man­dan­ten auf Scha­dens­er­satz ver­kla­gen“, kün­digte Lieb­scher an. […]“


Zeit Online,
Wirecard: Bundesregierung zieht erste Konsequenzen aus Wirecard-​Skandal, 28. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Die Ber­li­ner Rechts­an­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher teil­ten mit, sie seien von Wirecard-​Investoren be­auf­tragt wor­den, eine Sam­mel­klage ge­gen die Bun­des­re­pu­blik ein­zu­rei­chen. Grund sei das Ver­sa­gen der Auf­sichts­be­hör­den. Bafin so­wie die DPR hät­ten krasse Feh­ler ge­macht. „Da­für wer­den wir die Bun­des­re­pu­blik für un­sere Man­dan­ten auf Scha­den­er­satz ver­kla­gen“, sagte Marc Lieb­scher. Zu prü­fen ist den An­wäl­ten zu­folge auch, ob we­gen un­zu­rei­chen­der Auf­sicht auch ge­gen EU-​Recht ver­sto­ßen wurde. […]“


Boursorama,
Scandale Wirecard: les poursuites s’accumulent contre l’auditeur EY, 28. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Le ca­bi­net d’avocats ber­li­nois Schirp & Part­ner a ent­amé dès le dé­but du mois de juin une ac­tion en ju­s­tice vi­sant EY. EY n’a pu cer­ti­fier les comp­tes de Wire­card des an­nées du­rant „sans une vio­la­tion des ob­li­ga­ti­ons de con­trôle d’un au­di­teur“, ac­cuse le ca­bi­net sur son site. Alors que l’action Wire­card a fondu de 98% ces dix der­niers jours, ses ac­tion­n­aires sont in­vi­tés par le ca­bi­net Schirp à se re­grou­per au­tour d’une ac­tion coll­ec­tive en ju­s­tice vi­sant EY. […]“


Istoé Dinheiro,
Escândalo da Wirecard põe Ernst & Young na berlinda, 28. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] No in­í­cio de junho, o escri­tório de ad­vo­ga­dos ber­li­nense Schirp & Part­ner ent­rou com uma ação na Jus­tiça con­tra a EY, acusando-​a de vio­lar “as obri­ga­ções de con­trole de um au­di­tor”. O con­glo­me­rado ja­ponês Soft­bank pla­neja fa­zer o mesmo, de acordo com a re­vista sem­anal “Der Spiegel”. […]“


The Wall Street Journal,
Wirecard Scandal Puts Spotlight on Auditor
Ernst & Young: Emails show auditor had questions related to unorthodox financial arrangements in 2016, 27. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] On Fri­day, a Ger­man share­hol­der as­so­cia­tion filed a cri­mi­nal com­plaint to the pro­se­cu­tors’ office in Mu­nich, where Wire­card is ba­sed, ac­cu­sing EY au­di­tors of miss­ing the al­le­ged fraud. “We feel Ernst & Young’s au­di­ting work was a dis­as­ter,” said Marc Lieb­scher, whose Berlin-​based law firm is re­pre­sen­ting the pri­vate Wire­card in­ves­tors who filed the com­plaint. “Our cli­ents are con­vin­ced, Ernst & Young should stand trial.” […]“


Financial Times,
EY failed to ask for Wirecard bank statements for 3 years: Auditor of insolvent payments group under fire for failing to detect fraud, 26. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„[…] EY is al­re­ady fa­cing a class-​action lawsuit in Ger­many brought by Wire­card in­ves­tors. Wolf­gang Schirp, a Berlin-​based la­wyer who is working on the case against the au­dit firm, said: “It is frigh­tening how long Wire­card was able to ope­rate wi­t­hout be­ing ob­jec­ted to by the au­di­tors. We have been mo­ni­to­ring Wire­card since 2008 and have coll­ec­ted very ex­ten­sive ma­te­rial. It was al­ways clear that so­me­thing was wrong.” […]“


CNBC,
Wirecard auditors face legal action after collapse of scandal-​hit payments firm, 26. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] EY is fa­cing moun­ting le­gal pres­sure due to its role in au­di­ting Wirecard’s ac­counts. Ear­lier this month, Wolf­gang Schirp fi­led a class ac­tion lawsuit against the con­sul­tancy on be­half of Wire­card in­ves­tors, al­le­ging it fai­led to flag im­pro­perly boo­ked pay­ments on Wirecard’s 2018 accounts. […]“


S&P Global Market Intelligence,
Wirecard investors set for legal battle as accounting questions mount, 26. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Berlin-​based law firm Schirp & Part­ner is ta­king le­gal ac­tion against au­di­tor EY be­cause it be­lie­ves it has more chance of re­co­ve­ring mo­ney lost by in­ves­tors via that route. „I am a little pes­si­mi­stic about Wirecard’s fu­ture so if we sue them for three-​digit mil­li­ons of eu­ros, we need some­body who is still strong and able to pay in two or th­ree ye­ars from now when the le­gal ca­ses are hop­efully won,“ Schirp & Part­ner foun­ding part­ner Wolf­gang Schirp told S&P Glo­bal Mar­ket In­tel­li­gence. EY should have been able to read the „red flags“ and look be­hind fi­gu­res pre­sen­ted by Wire­card, he said. […]“


Nebenwerte Magazin,
TecDAX/​Wirecard: Und die Karawane zieht weiter – wer ist der Nächste?, 26. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Klage ge­gen E&Y scheint zu­min­dest ei­nen zah­lungs­fä­hi­gen Geg­ner zu ha­ben. Die Rechts­an­walts­kanz­lei Schirp und Part­ner sieht hier die Mög­lich­keit Geld zu se­hen, das eine in­sol­vente Wire­card wohl nicht mehr zah­len kann. Und das E&Y jede Bi­lanz tes­tierte trotz – wie jetzt be­kannt ge­wor­den – seit Jah­ren feh­len­den Mil­lio­nen und Mil­li­ar­den hat schon ei­nen sehr star­ken Ge­schmack. Die Kanz­lei bie­tet auch eine Pro­zess­fi­nan­zie­rung an, so das kein Geld „in die Hand ge­nom­men wer­den muss“ […]“


FINANCE,
Wirecard-​Skandal: EY wehrt sich, 26. Juni 2020 | zum Artikel

„Jetzt wehrt sich der Prü­fer EY ge­gen die Vor­würfe im Wirecard-​Skandal – un­ge­ach­tet sei­ner Ver­schwie­gen­heits­pflicht. Es steht viel auf dem Spiel, denn auf das Big-​Four-​Haus rollt eine Kla­ge­welle zu. […] Kanz­leien wie etwa Schirp & Part­ner ha­ben erste Kla­gen be­reits eingereicht. […]“


The Guardian,
Wirecard files for insolvency amid German accounting scandal: Move comes after former CEO at payments firm held on suspicion of falsifying accounts, 25. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Me­an­while EY its­elf is fa­cing a class ac­tion suit by Berlin-​based law firm Schirp & Part­ner and att­or­ney Marc Lieb­scher on be­half of “ag­grie­ved” share­hol­der and bond in­ves­tors. “It is frigh­tening how long Wire­card AG was able to ope­rate wi­t­hout be­ing ob­jec­ted to by the au­di­tors,” the law firm’s foun­ding part­ner Wolf­gang Schirp said in a state­ment. A spo­kesper­son for Schirp said the claim could end up be­ing worth more than €500m. […]“


Handelsblatt,
Bilanzprüfung: Hat sich EY von Wirecard hinters Licht führen lassen?, 25. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der Bi­lanz­skan­dal be­las­tet auch das Image des für Wire­card zu­stän­di­gen Wirt­schafts­prü­fers. Kri­tik kommt nicht nur von Ex­per­ten. Jetzt wurde die erste Straf­an­zeige gestellt. […]“


SPIEGEL,
Was die Wirecard-​Pleite für Aktionäre bedeutet, 25. Juni 2020 | zum Artikel

„Wire­card muss In­sol­venz an­mel­den, die Ak­tie stürzte bin­nen ei­nem Tag so tief wie noch keine an­dere ei­nes Dax-​Unternehmens. An­le­ger ha­ben Chan­cen auf Scha­dens­er­satz, ver­spre­chen An­wälte. Was ist da­von zu hal­ten? […] An­walt Schirp ist über­zeugt, dass der Fall „wie ge­malt ist, um die Haf­tung des Wirt­schafts­prü­fers vor Ge­richt vor­zu­ex­er­zie­ren“. Diese Haf­tung sei „in der Li­te­ra­tur un­strit­tig“. An­spruchs­be­rech­tigt seien da­bei nicht nur die ge­schä­dig­ten Ak­tio­näre, son­dern auch alle An­le­ger, die die im Jahr 2019 emit­tierte An­leihe der Wire­card AG ge­zeich­net ha­ben, so­wie die In­ha­ber von Derivaten.[…]“


Law360,
Law Firm Gathers Wirecard Investors For Action Against EY, 25. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Berlin-​based law firm Schirp & Part­ner said Thurs­day it is roun­ding up Wire­card AG in­ves­tors for fur­ther group ac­tion against au­di­tor Ernst & Young af­ter the pay­ments com­pany fi­led for in­sol­vency court pro­tec­tion, eli­mi­na­ting it as a tar­get for le­gal pro­cee­dings. Schirp & Part­ner fi­led a coll­ec­tive ac­tion June 8 against EY be­fore a court in Stutt­gart, where the au­di­tor has its Ger­man head­quar­ters, and said Thurs­day it is pre­pa­ring fur­ther lawsuits. The firm al­leges that EY brea­ched its au­di­ting ob­li­ga­ti­ons by not iden­ti­fy­ing a €1.9 bil­lion ($2.1 bil­lion) hole in Wirecard’s ac­counts un­til it was too late. […]“


MarketScreener,
‚The money’s gone‘: Wirecard collapses owing $4 billion, 25. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Ger­man law firm Schirp & Part­ner said that with Wire­card now ef­fec­tively si­de­lined, it would file class ac­tions against EY on be­half of share­hol­ders and bond­hol­ders. „It is frigh­tening how long Wire­card AG was able to ope­rate wi­t­hout be­ing ob­jec­ted to by the au­di­tors,“ part­ner Wolf­gang Schirp said. […]“


Neue Zürcher Zeitung,
Wie kann von 1,9 Milliarden jegliche Spur fehlen? Buchprüfungsexperten sagen zum Fall Wirecard: «Das liegt ausserhalb des Vorstellbaren», 23. Juni 2020 | zum Artikel

„Fach­leute sind per­plex, wie beim deut­schen Zah­lungs­dienst­leis­ter ein Vier­tel der Bi­lanz­summe ver­schwin­den konnte. Al­ler­dings gab es in den ver­gan­ge­nen Jah­ren eine Reihe von Warn­zei­chen. Es stellt sich zu­dem die Frage, ob die Buch­prü­fer von EY ge­nau ge­nug hin­ge­schaut ha­ben. […] Be­ob­ach­ter er­war­ten, dass EY dem­nächst mit ei­ner Welle von Kla­gen kon­fron­tiert wird. Die deut­sche Kanz­lei Schirp & Part­ner hat laut Me­di­en­be­rich­ten be­reits An­fang Juni Klage we­gen Feh­lern beim Bi­lanz­tes­tat und in der Kom­mu­ni­ka­tion mit der Öf­fent­lich­keit ge­gen die Buch­prü­fungs­firma ein­ge­reicht. Man ver­zeichne ein re­ges In­ter­esse von Ak­tio­nä­ren, sich der Klage an­zu­schlies­sen, hiess es.“


boerse​.ARD​.de,
Schadenersatz gefordert: Wird der Fall Wirecard bald zum Fall EY?, 23. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Es stelle sich die Frage, wie EY die letz­ten Testate un­ein­ge­schränkt er­tei­len konnte, fra­gen sich also nicht nur die Rechts­an­wälte Schirp & Part­ner: „Wie konnte es sein, dass die von KPMG fest­ge­stell­ten De­fi­zite den Jah­res­ab­schluss­prü­fern von EY in den Jah­ren zu­vor ver­bor­gen ge­blie­ben sind?“ Wie das „Han­dels­blatt“ be­rich­tet, rollt auf die Wirecard-​Prüfer EY eine Pro­zess­welle zu. […] Auch die An­walts­kanz­lei Schirp & Part­ner möchte EY zur Re­chen­schaft zie­hen und Klage er­he­ben. Wolf­gang Schirp sagt: „Un­sere Klage stützt sich ins­be­son­dere dar­auf, dass EY an­geb­li­che Ei­gen­mit­tel von Wire­card in Höhe von bis zu 1,9 Mil­li­ar­den Euro in den ver­gan­ge­nen Jah­ren be­an­stan­dungs­frei tes­tiert hat, ob­wohl da­für keine aus­rei­chen­den Nach­weise vor­la­gen.“ Die­ses Vor­ge­hen sei sehr ei­gen­ar­tig und ent­spre­che nach Schirps Ana­lyse nicht dem pflicht­ge­mä­ßen Vor­ge­hen ei­nes Wirtschaftsprüfers. […]“


SPIEGEL,
Klagewelle wegen Corona: Haben Gastronomen Anspruch auf Entschädigung?, 19. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die Corona-​Pandemie hat Tau­sende Un­ter­neh­mer in Exis­tenz­not ge­bracht. Viele Restaurant- und Bar-​Besitzer ver­lan­gen jetzt Geld vom Staat. Ein An­walt will eine bun­des­weite Kla­ge­welle an­sto­ßen. […] Viele Ju­ris­ten sind über­zeugt, dass Tau­sen­den Un­ter­neh­men we­gen des Lock­downs Ent­schä­di­gung zu­stehe. Nicht nur Re­stau­rants oder Ho­tels, son­dern auch Fitness- und Yo­ga­stu­dios, Event­agen­tu­ren oder Ein­zel­händ­ler seien aus sei­ner Sicht an­spruchs­be­rech­tigt, sagt der Ber­li­ner Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp, der deutsch­land­weit etwa 430 Man­dan­ten vertritt. […]“


Das Erste – Börse vor acht,
Wirecard, des Dramas zweiter Akt, 19. Juni 2020 | zum Video

„Die Ak­tie am Bo­den, der Skan­dal per­fekt. Nun geht der Chef. Die Wirecard-​Aktionäre er­leb­ten ei­nen wei­te­ren wil­den Tag. Der für den Kon­zern be­deut­sam wer­den dürfte. Denn die Ban­ken ent­schei­den nun über Kre­dite von 2 Mil­li­ar­den Euro die sie durch­aus kün­di­gen könn­ten. Wire­card hat ei­nen Bi­lanz­skan­dal hin­ge­legt, der sei­nes­glei­chen sucht. Ins Fa­den­kreuz der Kri­tik ge­ra­ten nun auch die, die das wohl erst mög­lich ge­macht ha­ben. Die Auf­sicht – und die Wirt­schafts­prü­fer von EY.“ (zur Klage ge­gen EY ab min 2:20)


Wirtschaftswoche,
Wirecard-​Debakel: Wie konnte EY das übersehen?, 19. Juni 2020| zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der Wirt­schafts­prü­fer Ernst & Young seg­nete jah­re­lang Wire­cards Jah­res­be­richte ab und ge­rät nun selbst ins Kreuz­feuer. Es dro­hen Kla­gen – und es wäre nicht das erste Mal, dass sich EY vor Ge­richt ver­ant­wor­ten müsste.“


accountingWEB,
EY fintech audit angers investors: EY is being targeted by investor representatives unhappy with its audit of the fast-​growing German fintech Wirecard, 17. Juni 2020 | zum Artikel

„Berlin-​based la­wyer Wolf­gang Schirp has been on EY’s trail for months fol­lo­wing claims that Wire­card had been over­sta­ting its re­ve­nues since 2016. As re­por­ted by Bloom­berg, Schirp is pre­pa­ring a suit ba­sed on claims that the pay­ment pro­ces­sor im­pro­perly boo­ked €1bn in as­sets in its 2018 ac­counts. Af­ter Wirecard’s head­quar­ters was sear­ched for evi­dence by pro­se­cu­tors on 7 June, Schirp told the Ger­man pa­per Hand­les­blatt that EY had not ques­tio­ned the lack of ba­lance con­fir­ma­ti­ons for €1bn in trust as­sets in its auditor’s re­port on the 2018 ac­counts. “EY’s at­te­sta­tion should eit­her have been rest­ric­ted or at least sup­ple­men­ted,” he said. […]“


hr-​iNFO,
Wegen Corona – Hoteliers und Gastronomen fordern Schadensersatz, 10. Juni 2020 | zum Podcast

Dr. Wolf­gang Schirp im In­ter­view mit Wer­ner Schlie­rike für das In­fo­ra­dio des Hes­si­schen Rundfunks:
„Zu de­nen, die be­son­ders stark von den Corona-​Maßnahmen be­trof­fen sind, zäh­len auch die Hotel- und Gast­stät­ten­be­trei­ber. Viele ste­hen vor dem Ruin. Jetzt kla­gen sie ge­gen die Bun­des­län­der um Entschädigung.“

Quelle: © Hes­si­scher Rundfunk


Handelsblatt,
Strafanzeige, Razzia, Jahresbilanz: Wirecard steht unter Dauerstress, 8. Juni 2020 | zum Artikel

„Die Straf­an­zeige und die Raz­zia kurz vor der Jah­res­bi­lanz be­las­ten Wire­card sehr. Die Kri­tik an Vor­stands­chef Braun wächst. Auch der Ab­schluss­prü­fer EY ge­rät un­ter Druck. […] Der Ber­li­ner Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp, der rund 80 Pri­vat­an­le­ger ver­tritt, will am Mon­tag Klage ge­gen EY vor dem Land­ge­richt Stutt­gart ein­rei­chen, dem Deutsch­land­sitz der Prü­fer. „Grund­lage ist vor al­lem, dass EY im Be­stä­ti­gungs­ver­merk für den Jah­res­ab­schluss 2018 nicht mo­niert hatte, dass für rund eine Mil­li­arde Euro an an­geb­li­chen Treu­hand­gut­ha­ben keine Sal­den­be­stä­ti­gun­gen vor­ge­le­gen ha­ben, wie sich nach un­se­rem Da­für­hal­ten aus dem KPMG-​Bericht er­gibt. Das Tes­tat von EY hätte ent­we­der ein­ge­schränkt oder zu­min­dest um eine Er­gän­zung er­wei­tert wer­den müssen.“ […]“


Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Für den Wirecard-​Vorstand geht es ums Ganze, 8. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Wenn Vor­stands­chef Mar­kus Braun in zehn Ta­gen die Bi­lanz vor­legt, hängt seine Zu­kunft am Tes­tat der Wirt­schafts­prü­fer. Ge­gen sie kla­gen jetzt erste An­wälte. […] An die­sem Mon­tag wird eine Gruppe von Pri­vat­ak­tio­nä­ren eine Klage ge­gen EY ein­rei­chen. Sie wer­fen den Prü­fern eine Be­stä­ti­gung „ins Blaue hin­ein“ vor. Nach Ein­schät­zung der Rechts­an­wälte Wolf­gang Schirp und Marc Lieb­scher, die die An­le­ger ver­tre­ten, hat EY im Be­stä­ti­gungs­ver­merk für den ver­gan­ge­nen Jah­res­ab­schluss nicht mo­niert, dass für rund 1 Mil­li­arde Euro an­geb­li­cher Treu­hand­gut­ha­ben keine Sal­den­be­stä­ti­gun­gen vor­ge­le­gen haben […]“


Bloomberg,
Ernst & Young Sued Over Wirecard as Accounting Woes Add Up, 8. Juni 2020 | zum Artikel

„Ac­coun­ting firm Ernst & Young was sued over its work for Wire­card AG, just two days af­ter Wirecard’s head­quar­ters were rai­ded as part of a mar­ket ma­ni­pu­la­tion probe. The Ger­man lawsuit al­leges that EY fai­led to flag that 1 bil­lion eu­ros ($1.1 bil­lion) in as­sets were im­pro­perly boo­ked on the pay­ment processor’s 2018 ac­counts, Wolf­gang Schirp, a la­wyer for pri­vate in­ves­tors, said in a state­ment on Monday. […]“


IT-​Times,
Wirecard: Klage gegen Wirtschaftsprüfer EY eingereicht, 8. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] In der neuen Klage wird be­haup­tet, dass EY nicht dar­auf hin­ge­wie­sen habe, dass Ver­mö­gens­werte in Höhe von rund ei­ner Mrd. Euro nicht ord­nungs­ge­mäß auf den Kon­ten des Zah­lungs­dienst­leis­ters in 2018 ver­bucht wur­den, so Dr. Wolf­gang Schirp, Fach­an­walt für Bank- und Kapitalmarktrecht. […]“


Financial Times,
EY fights fires on three audit cases that threaten its global reputation, 7. Juni 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)


Süddeutsche Zeitung,
Augsteins Welt: Kant & Co., 4. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Ge­mein­we­sen wer­den kul­tu­rell ver­ar­men, weil der La­den um die Ecke, Gast­stät­ten und Thea­ter­chen nicht wie­der auf die Füße kom­men. Das fin­den 370 Ge­wer­be­trei­bende – dar­un­ter viele Gas­tro­no­men – nun zwar nicht dis­kri­mi­nie­rend, wohl aber un­fair. Ge­mein­sam ha­ben sie in di­ver­sen Bun­des­län­dern eine Klage an­ge­kün­digt. Ihre An­wälte ar­gu­men­tie­ren, das In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz (das bis­her in der ju­ris­ti­schen Kla­mot­ten­kiste ruhte) kenne zwar „den An­spruch“ von In­fi­zier­ten, nicht aber den von Ge­sun­den. Die 370 Un­ter­neh­mer for­dern Ent­schä­di­gung. Wolf­gang Schirp, Spe­zia­list für Bank- und Ka­pi­tal­markt­recht, greift auf ei­nen Satz aus dem Po­li­zei­recht zu­rück: Er und Kol­le­gen be­ru­fen sich auf ei­nen „Ent­schä­di­gungs­an­spruch des un­schul­dig in An­spruch ge­nom­me­nen Nicht­stö­rers“. Zwei Dinge an dem Satz sind be­mer­kens­wert: Er ist glas­klar, wurde näm­lich im 19. Jahr­hun­dert for­mu­liert, als Ju­ris­ten um all­seits ver­ständ­li­che Ge­setze be­müht wa­ren. Au­ßer­dem im­pli­ziert die Be­ru­fung auf die­sen Satz, dass die An­wälte die Maß­nah­men ge­gen Covid-​19 nicht in Ab­rede stellen. […]“


Handelsblatt,
Landgericht Berlin verurteilt Ratingagentur Scope zu Schadensersatz: Erstmals wurde eine Ratingagentur in Deutschland wegen des fehlerhaften Ratings einer Unternehmensanleihe verurteilt. Das Gericht spart nicht mit Kritik, 3. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] „Die Feh­ler­haf­tig­keit des Ra­tings steht zur Über­zeu­gung des Ge­richts fest“, heißt es in dem Ur­teil der 11. Zi­vil­kam­mer des Land­ge­richts, das die Ber­li­ner Kanz­lei Schirp & Part­ner für die Klä­ge­rin erstritt (Az.: 11 O 5/19). „Das ist un­se­res Wis­sens das erste Ur­teil, das in Deutsch­land die Haf­tung ei­ner Ra­ting­agen­tur be­jaht hat“, sagte Su­sanne Schmidt-​Morsbach, Rechts­an­wäl­tin bei Schirp & Part­ner, dem Han­dels­blatt. „Es ist sehr er­freu­lich, dass das Ge­richt un­se­rer Ar­gu­men­ta­tion voll­um­fäng­lich ge­folgt ist und im Fall die­ses Anleihen-​Ratings auf vol­len Scha­dens­er­satz ent­schie­den hat“, so Schmidt-Morsbach. […]“


RND​.de RedaktionsNetzwerk Deutschland,
Hoteliers und Gastwirte wollen Bundesländer verklagen, 2. Juni 2020 | zum Artikel

„[…] Mehr als 400 Ge­wer­be­trei­bende, vom Club-​Betreiber bis zur Ho­tel­kette, ha­ben den Ber­li­ner An­walt Wolf­gang Schirp be­auf­tragt, Ent­schä­di­gun­gen durch­zu­set­zen. Erste An­spruchs­schrei­ben wur­den ver­gan­gene Wo­che ver­schickt, dar­un­ter an den Ber­li­ner Se­nat und die Lan­des­re­gie­run­gen von Bay­ern, Baden-​Württemberg und Thü­rin­gen. Die an­de­ren Bun­des­län­der sol­len nach Pfings­ten folgen. […]“


Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Auf die Bundesländer rollt eine Klagewelle zu: Eine Initiative von Rechtsanwälten dringt auf Entschädigung der Corona-​Ausfälle von Gewerbetreibenden, 16. Mai 2020

„[…] „Die der­zei­tige Si­tua­tion ist un­er­träg­lich, und die Ant­wor­ten der Re­gie­rung sind aus Sicht vie­ler Be­trof­fe­ner ein schlech­ter Witz“, sagt Schirp […]. Selbst wenn man grund­sätz­lich recht­mä­ßi­ges Han­deln des Staa­tes bei der Corona-​Eindämmung un­ter­stel­len wollte, sei der un­schul­dig in An­spruch ge­nom­mene „Nicht­stö­rer“ – also je­der be­trof­fene Gas­tro­nom, Ho­te­lier oder La­den­be­sit­zer – zu entschädigen. […]“


Finance,
Wirecards Prüfer EY gerät unter Beschuss, 13. Mai 2020 | zum Artikel

„In­ves­to­ren­ver­tre­ter er­he­ben schwere Vor­würfe ge­gen Wire­cards Wirt­schafts­prü­fer Ernst & Young – und be­rei­ten eine Klage vor. Der­weil hat sich Wire­card selbst auf die Su­che nach ei­nem neuen Prü­fer ge­macht. […] „Auf­grund der Aus­sa­gen im KPMG-​Bericht und der bis­he­ri­gen Pres­se­be­richt­erstat­tung hierzu – und vor al­lem ohne in­halt­li­che Wi­der­le­gung durch Wire­card – ist es die ein­heit­li­che Ex­per­ten­mei­nung, dass EY min­des­tens in den ge­nann­ten drei Punk­ten Testate er­stellt hat, die den recht­li­chen An­for­de­run­gen nicht ent­spre­chen. Wir ge­hen da­von aus, dass sich hier­aus Haf­tungs­an­sprü­che der In­ves­to­ren ab­lei­ten las­sen, die im Ver­trauen auf die Testate in die Ak­tie in­ves­tiert ha­ben“, fasst Wolf­gang Schirp von Schirp & Part­ner die Be­grün­dung für eine Klage ge­gen EY zusammen. […]“


Handelsblatt,
Nach Milliardenpleite: Anlegeranwälte greifen Wirtschaftsprüfer von P&R an, 12. März 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Im Skan­dal um die In­sol­venz des Con­tai­ner­ver­mark­ters P&R for­dern An­le­ger Scha­dens­er­satz. […] Die Testate [des Wirt­schafts­prü­fers Wer­ner Wagner-​Gruber] hät­ten „kei­ner­lei Warn­hin­weise“ zu Fehl­be­stän­den oder „auf das sich auf­bau­ende Schnee­ball­sys­tem“ ent­hal­ten, heißte es in der Klage. […] „Ohne die­sen „Rit­ter­schlag“ hätte P&R keine Con­tai­ner ver­kau­fen kön­nen“, sagt Schirp. […]“


DER SPIEGEL,
Containerbetrug: Klage gegen P&R-Prüfer, 7. März 2020

„Die Kanz­lei Schirp hat beim Land­ge­richt Re­gens­burg Scha­dens­er­satz­kla­gen ge­gen den Wirt­schafts­prü­fer des in­sol­ven­ten Con­tai­ner­an­bie­ters P&R ein­ge­reicht. Ihr sol­len wei­tere Kla­gen über ins­ge­samt 15 Mil­lio­nen Euro folgen. […]“


Financial Times,
Wirecard investors seek fraud probe: Investors push for appointment of special auditor at German fintech group, 14. Januar 2020 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„A small group of Wire­card share­hol­ders are at­temp­ting to force their own re­view into al­le­ga­ti­ons of fraud and false ac­coun­ting at the Ger­man fin­tech, fol­lo­wing what a la­wyer for the in­ves­tors cal­led “a history of co­ver up” at the Dax 30 company. […]“


Finance,
Warum Kleinaktionäre Wirecard unter Druck setzen, 13. Januar 2020 | zum Artikel

„Die kri­ti­sche Be­richt­erstat­tung über Wire­card reißt nicht ab – ei­nige Ak­tio­näre ha­ben nun die Nase voll. Sie for­dern so schnell wie mög­lich eine neue Son­der­prü­fung. Wire­card sollte die Chance er­grei­fen […] Bei dem ge­beu­tel­ten Zah­lungs­an­bie­ter Wire­card kehrt ein­fach keine Ruhe ein. Die neu­este Ent­wick­lung: Eine Gruppe von Ak­tio­nä­ren, ver­tre­ten durch die An­walts­kanz­lei Schirp & Part­ner Rechts­an­wälte mbB in Ber­lin, will die Ein­be­ru­fung ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung zum nächst­mög­li­chen Zeit­punkt erzwingen. […]“


Handelsblatt,
Kleinaktionäre fordern Sonderprüfung bei Wirecard: Die Bilanzen von Partnern des Zahlungsdienstleisters sollen ein weiteres Mal von unabhängigen Experten durchleuchtet werden, 13. Januar 2010 | zum Artikel

„Eine Gruppe von Klein­ak­tio­nä­ren will eine un­ab­hän­gige Son­der­prü­fung beim Zah­lungs­dienst­leis­ter Wire­card durch­set­zen. „Wir wol­len schnellst­mög­lich Klar­heit ha­ben, was bei Wire­card los ist“, sagte Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp am Montag. […]“


The New York Times,
Law Firm Schirp Calls for Special Audit of Wirecard, 13. Januar 2010 | zum Artikel

„Law firm Schirp cal­led on Mon­day for a spe­cial au­dit of Ger­man pay­ments com­pany Wire­card, which is fa­cing al­le­ga­ti­ons of fraud and false ac­coun­ting, on be­half of a small group of shareholders. […]“


Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Wirecard tauscht den Chefaufseher aus: Mitten in der KPMG-​Sonderprüfung beantragen Aktionäre eine unabhängige Untersuchung der Bilanzen, 13. Januar 2020

Aus dem In­halt: „[…] ‚Wir wol­len, dass das Ver­steck­spiel auf­f­hört‘, sagte Rechts­an­walt Wolf­gang Schirp, der die Ak­tio­näre ver­tritt, am Sonn­tag der F.A.Z. […]“


Frankfurter Allgemeine,
F.A.Z. Exklusiv: Kleinaktionäre wollen Sonderprüfung von Wirecard, 13. Januar 2020 | zum Artikel

„Der An­le­ger­an­walt Wolf­gang Schirp for­dert ein Ende des „Ver­steck­spiels“ bei dem um­strit­te­nen Zah­lungs­dienst­leis­ter. Ei­ner Son­der­prü­fung muss al­ler­dings die Haupt­ver­samm­lung erst zustimmen. […]“


The Wall Street Journal,
Wirecard Chairman Steps Down From Embattled Payments Giant: Wulf Matthias, who resisted calls for an independent audit, resigned suddenly and will be succeeded by Thomas Eichelmann, 12. Januar 2020 | zum Artikel

„Wire­card AG ’s chair­man, who re­sis­ted calls for an in­de­pen­dent au­dit of the under-​fire Ger­man pay­ments group, quit his role, ef­fec­tive im­me­dia­tely — a move the com­pany said was ai­med at im­pro­ving its cor­po­rate governance. […]“


The Sunday Times,
Grand designs: Irish investors hoped for big payouts from Dolphin Trust/​German Property Group, but this may be an anxious Christmas, 15. Dezember 2019 | zum Artikel (kostenpflichtig)

Aus dem In­halt: „[…] Pa­blo So­lar from Schirp & Part­ner, a Ber­lin law firm re­pre­sen­ting more than 100 GPG in­ves­tors from Asia and Bri­tain, has si­mi­lar con­cerns. „In­ves­tors must ra­lise that … some of the pro­per­ties that should be de­ve­lo­ped are not ow­ned by Dol­phin or af­fi­lia­ted com­pa­nies,“ he said. […]“


DIE ZEIT,
Die Container des Herrn Brömmer, 5. Dezember 2019 | zum Artikel

„Ein Arzt im Ru­he­stand ver­sucht, al­les rich­tig zu ma­chen mit sei­ner Geld­an­lage – und wird wie Zehn­tau­sende an­dere von Be­trü­gern aus­ge­nom­men. Muss die Fi­nanz­auf­sicht end­lich ein­grei­fen? Ein Pro­zess in Frankfurt.“


ZDF,
Frontal 21: Goldgrube Wohnungsnot: Profite mit rabiaten Methoden, 3. Dezember 2019 | zum Video (verfügbar bis 3.12.2020)

„In­ves­to­ren aus dem Aus­land kau­fen in vie­len Städ­ten seit Jah­ren Miets­häu­ser, denn mit den Woh­nun­gen, die bis da­hin dort noch re­la­tiv güns­tig wa­ren, kann leicht Geld ge­macht wer­den.“ In­ter­view mit Rechts­an­walt Chris­tian Wink­haus zu Ber­lin Es­tate, Ber­lin Aspire und zur Haus­ver­wal­tung Be­arm ab min 9:40:


Das Erste,
report MÜNCHEN: Konto gekündigt! Guthaben geschrumpft! Negative Zinsen belasten Sparer, 19. November 2019 | zum Video (verfügbar bis 19.11.2020)

„Das Er­sparte ge­hört dem Spa­rer. Das galt bis­her. Doch zu­neh­mend be­las­ten Ne­ga­tiv­zin­sen die De­pots und knab­bern Gut­ha­ben an. Ban­ken und Spar­kas­sen ver­wei­sen auf die Eu­ro­päi­sche Zen­tral­bank. Die hat den Euro-​Ländern seit 2014 die Ne­ga­tiv­zin­sen ver­ord­net. Die In­sti­tute wäl­zen den Ver­lust auf ihre Kun­den ab. Hun­dert­tau­sen­den Kun­den flat­terte des­halb die Kün­di­gung von Spar­ver­trä­gen ins Haus.“ In­ter­view mit Rechts­an­walt Dr. Wolf­gang Schirp ab min 5:40:


DER SPIEGEL,
Finanzskandale: Angebot an P&R-Anleger, 16. November 2019 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der US-​Finanzinvestor York Ca­pi­tal bie­tet ge­schä­dig­ten An­le­gern des Con­tai­ner­an­bie­ters P&R an, ih­nen ihre In­sol­venz­an­sprü­che ab­zu­kau­fen. Da­mit könn­ten die An­le­ger erst­mals ei­nen Teil ih­res Gel­des zu­rück­ho­len und aus dem lau­fen­den, wo­mög­lich Jahre dau­ern­den In­sol­venz­ver­fah­ren aussteigen.“


FAZ,
Container-​Betrugsfall: Angebot für Ansprüche der P&R-Anleger, 15. November 2019 | zum Artikel

„Den Gläu­bi­gern des in­sol­ven­ten Container-​Vermieters steht nun eine Mög­lich­keit of­fen, das miss­glückte In­vest­ment schnell ad acta zu legen.“


Handelsblatt,
York Capital Management: New Yorker Hedgefonds will P&R-Anlegern ihre Ansprüche abkaufen, 15. November 2019 | zum Artikel

„Der US-​Hedgefonds mischt sich in die In­sol­venz des Con­tai­ner­ver­triebs P&R ein. Das öf­fent­li­che An­ge­bot sorgt beim In­sol­venz­ver­wal­ter für Verwunderung.“


Fonds professionell online,
P&R-Pleite: Hedgefonds macht Geschädigten seltsames Angebot, 15. November 2019 | zum Artikel

„Eine Mil­li­arde Euro könne er mit dem rest­li­chen Con­tai­ner­port­fo­lio er­wirt­schaf­ten, hofft In­sol­venz­ver­wal­ter Mi­chael Jaffé. Das hat nun ei­nen spe­ku­la­ti­ven Auf­käu­fer auf den Plan ge­ru­fen, der ver­un­si­cherte An­le­ger mit ei­ner merk­wür­di­gen Of­ferte an­lo­cken will.“


in​vest​ment​check​.de,
Optionen für P&R-Anleger: Interview mit dem Anlegeranwalt Wolfgang Schirp, 14. November 2019 | zum Artikel

„In­vest­ment­check: Herr Schirp, star­ten wir mit der Klage ge­gen den Wirt­schafts­prü­fer Wer­ner Wagner-​Gruber. Die­ser hat jah­re­lang die Bi­lan­zen der heute in­sol­ven­ten deut­schen P&R-Gesellschaften tes­tiert. Au­ßer­dem hat er seit Jah­ren eine Art Leis­tungs­bi­lanz er­stellt, wo­nach P&R seit ih­rem Be­stehen im­mer alle Zah­lun­gen pünkt­lich und voll­stän­dig ge­leis­tet hat. Wo se­hen Sie die Ver­säum­nisse von ihm?“


manager magazin,
Kaufofferte an Tausende Betroffene: US-​Investor jagt Schnäppchen im P&R-Skandal, 14. November 2019 | zum Artikel

„Schnäpp­chen­jagd der be­son­de­ren Art: Die US-​Investmentgesellschaft York Ca­pi­tal hat den Mega-​Anlageskandal um die Mün­che­ner Container-​Investmentfirma P&R als Ren­di­te­chance aus­ge­macht und un­ter­brei­tet be­trof­fe­nen P&R-Opfern das An­ge­bot, ihre For­de­run­gen zu übernehmen.“


Die Welt,
Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schirp im Interview zum Thema Negativzinsen, 3. Oktober 2019 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Ne­ga­tiv­zins? „Das wird so von un­se­rer Rechts­ord­nung nicht akzeptiert“.“


WirtschaftsWoche,
Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schirp im Interview zum Thema „Minuszinsen sind eine versteckte Steuer – und damit illegal“, 2.10.2019 | zum Artikel

„Deutsch­lands Ban­ken und ver­mehrt auch Spa­rer äch­zen un­ter den Ne­ga­tiv­zin­sen. Da­bei seien die il­le­gal und müss­ten vor Ge­richt an­ge­foch­ten wer­den, sagt der Ham­bur­ger Ju­rist Kai-​Oliver Kn­ops. Es geht um viele Milliarden.“


Deutsche Welle,
Prof. Dr. Kai-​Oliver Knops stellt Rechtsgutachten zum Thema EZB-​Minuszinsen sind rechtswidrig vor. 1. Oktober 2019 | zum Artikel

„Der Ex­perte schätzt, dass die EZB seit 2014 von den Ge­schäfts­ban­ken gut 40 Mil­li­ar­den Euro – rund 7,5 Mil­li­ar­den Euro pro Jahr – an Mi­nus­zin­sen kas­siert hat. „Diese Be­träge könn­ten die In­sti­tute nun zu­rück­for­dern“, er­klärt Kn­ops im Ge­spräch mit der DW, „weil eben keine hin­rei­chende Rechts­grund­lage für die Er­he­bung ge­ge­ben ist“.“


Handelsblatt,
Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Schirp und Prof. Dr. Kai-​Oliver Knops zu EZB-​Negativzinsen, 01. Oktober 2019 | zum Artikel

„Der Ham­bur­ger Pro­fes­sor für Bank- und Ka­pi­tal­markt­recht, Kai-​Oliver Kn­ops, hält die von der Eu­ro­päi­schen Zen­tral­bank (EZB) seit 2014 er­ho­be­nen Ne­ga­tiv­zin­sen für Ban­ken für nicht rech­tens. „Der EZB-​Rat war zu de­ren Er­lass for­mell und ma­te­ri­ell nicht be­fugt. Für der­art weit rei­chende Maß­nah­men fehlt es an ei­ner aus­rei­chen­den Be­grün­dung und an ei­ner par­la­men­ta­ri­schen Mit­wir­kung“, heißt es in ei­nem Gut­ach­ten, das Kn­ops am Diens­tag in Ber­lin vorstellte.“


Welt am Sonntag,
Dr. Wolfgang Schirp und Prof. Dr. Kai-​Oliver Knops in der Welt am Sonntag, 29. September 2019

„Mi­nus­zin­sen rechtswidrig“


KMI,
Rechtsanwalt Schirp zu POC Oikos, 37/2019, Seite 2

„Pro­spekt nebst Nach­trag Nr. 1 hätte so nicht mehr ver­wen­det wer­den dür­fen“, heißt es im Ur­teil, das den an­walt­li­chen Ver­tre­ter des An­le­gers na­tur­ge­mäß zu­frie­den stimmt: „Ich glaube, wir sind bis­lang die Ein­zi­gen, die durch zwei In­stan­zen hin­durch ge­gen POC ge­won­nen ha­ben“, teilt uns Rechts­an­walt Dr. Wolf­gang Schirp mit.“


Handelsblatt,
Rechtsanwalt Schirp zu P&R, 16. August 2019 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Von ei­nem Pro­dukt­ver­bot hält der Ber­li­ner An­le­ger­an­walt Wolf­gang Schirp nichts. „In Zei­ten von Dau­er­nied­rig­zin­sen ist Platz für al­ter­na­tive An­la­ge­for­men – sie müs­sen nur se­riös ge­stal­tet wer­den“, so Schirp.“


Deutschlandfunk Kultur,
Rechtsanwalt Schirp zu P&R, 09. Juli 2019 | zum Artikel

„Der deut­sche Ge­setz­ge­ber hat ver­sucht, Amts­haf­tungs­an­sprü­che ge­gen die BaFin aus­zu­schlie­ßen. Er hat ex­tra eine ent­spre­chende Norm ver­an­kert im Dienst­leis­tungs­auf­sichts­ge­setz. Und wir mei­nen aber, dass die­ser gänz­li­che Aus­schluss der Ver­ant­wort­lich­keit ei­ner Be­hörde ge­gen Europa-​Recht ver­stößt und ha­ben des­halb die Vor­lage des Rechts­streits beim Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof beantragt.“


Handelsblatt zu ThomasLlyod, 08. Juli 2019 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Was Thomas-​Lloyd mit den An­le­gern macht, ist ein Skan­dal“, sagt Su­sanne Schmidt-​Morsbach aus der Kanz­lei Schirp & Part­ner in Ber­lin. „Meine Man­dan­tin ist mit ir­re­füh­ren­den In­for­ma­tio­nen un­ter Druck ge­setzt wor­den. Die Ak­tien wä­ren prak­tisch nicht handelbar.“


ZDF, Vorsicht, Falle!
Rechtsanwältin Susanne Schmidt-​Morsbach zum Thema Immobilienbetrug, 03. November 2018 | zum Artikel

„Rechts­an­wäl­tin Dr. Su­sanne Schmidt-​Morsbach als Ex­per­tin bei „Vor­sicht, Falle!“ vom 3. No­vem­ber 2018. Vi­deo ver­füg­bar bis 06.06.2019.“


Legal Tribune Online zum Thema P&R, 27. Oktober 2018 | zum Artikel

„Nach­dem In­sol­venz­ver­wal­ter Mi­chael Jaffé den Gläu­bi­gern des Con­tai­ner­ver­triebs P&R er­öff­nen musste, dass die In­sol­venz­masse der­zeit na­hezu Null ist, prü­fen In­ves­to­ren Haf­tungs­an­sprü­che ge­gen Ban­ken und Fi­nanz­be­ra­ter, be­rich­tet Ro­bert Peres.“


Handelsblatt zu Scope, 09. Oktober 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Traum­no­ten bis zum Un­ter­gang – Ra­ting­agen­tur Scope ent­schä­digt Klein­an­le­ger für zu gute Bewertung“


Frankfurter Allgemeine Zeitung zu P&R Container, 12. September 2018 Nr. 212 S.23 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der Ver­kauf von Schiffs­con­tai­nern, die es nicht gab, kos­tet An­le­ger Mil­li­ar­den. Nun for­dert die Po­li­tik auf­sichts­recht­li­che Konsequenzen.“


DIU Report
Rechtsanwältin Dr. Susanne Schmidt-​Morsbach zu German Pellets, 2. Juli 2018 Heft Nr. 45 S.2 | zum Artikel (PDF)

„Nach den Er­mitt­lun­gen der In­sol­venz­ver­wal­te­rin ist die ma­te­ri­elle In­sol­venz­reife be­reits deut­lich vor der In­sol­venz­an­trag­stel­lung im Fe­bruar 2016 eingetreten.“


Handelsblatt
RA Susanne Schmidt-​Morsbach zum Thema Scope, 13 Juli 2018 S.35 |
zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die Kanz­lei Schirp & Part­ner des kla­gen­den Ehe­paars wirft Scope im Kern vor, fal­sche Maß­stäbe ver­wen­det zu ha­ben. Das ur­sprüng­li­che A-​Rating ba­sierte auf der an­geb­lich voll­stän­di­gen Be­si­che­rung der An­leihe durch den Wert des Schiffs. Die­ser wurde auf knapp 77 Mil­lio­nen Euro ge­schätzt. Ver­si­chert war das Schiff al­ler­dings nur mit knapp 43 Mil­lio­nen Euro.“


Ver​brau​cher​fi​nan​zen​-Deutsch​land​.de
RA Schirp zum Thema P&R, 14. Juni 2018 | zum Artikel

„Worin sich die Re­fe­ren­ten alle ei­nig wa­ren, dass sich die BaFin in die­sem Fall viel zu stark her­aus­ge­hal­ten hat. Rechts­an­walt Dr. Schirp will des­halb auch die BaFin über den EuGh in­ner­halb der nächs­ten drei Wo­chen ver­kla­gen. In­wie­weit diese Klage durch­set­zungs­fä­hig sein wird, lässt sich heute noch nicht be­ant­wor­ten, so die Mei­nung der an­we­sen­den Juristen.“


FAZ RA Schirp zum Thema P&R, 12. Juni 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„An­wälte be­rei­ten Kla­gen we­gen Amts­haf­tungs­an­sprü­chen ge­gen Bafin vor“


Fonds Online RA Schirp zu P&R, 12. Juni 2018 | zum Artikel

„P&R Pleite bringt Bafin in die Bre­douille. Der Zu­sam­men­bruch der P&R Gruppe ist ei­nes der größ­ten An­le­ger­de­sas­ter in Deutsch­land. Aus Sicht der Bun­des­po­li­tik bleibt die An­ge­le­gen­heit Privatsache.“


kapital-​markt intern zum Thema Publity, 20/2018 Seite 2

„Ei­nige An­lei­he­gläu­bi­ger der pu­blity AG ha­ben ihre An­lei­hen ge­kün­digt. Die pu­blity AG wäre – so­fern die Kün­di­gun­gen wirk­sam sind – was durch­aus plau­si­bel scheint – nun­mehr ver­pflich­tet, die­sen An­lei­he­gläu­bi­gern den vol­len No­mi­nal­be­trag ih­rer An­lei­hen auszuzahlen.“


Handelsblatt RA Schirp zum Thema P&R, 11. Juni 2018

„Auch den auf Ka­pi­tal­markt­an­la­gen spe­zia­li­sier­ten An­walt Wolf­gang Schirp über­zeugt die Ant­wort des Fi­nanz­mi­nis­te­ri­ums nicht: Mei­ner Mei­nung nach hat die Bafin voll und ganz versagt.“


Handelsblatt zu P&R, 22. Mai 2018

„Bei P&R fehlte eine echte Über­wa­chung bis 2016 lei­der schon qua Ge­setz. Lange muss­ten An­bie­ter von Di­rekt­in­vest­ments nicht ein­mal ei­nen Pro­spekt vor­le­gen oder Warnhln­weise ge­ben. So konnte P&R über Jahr­zehnte agie­ren, ohne dass eine Be­hörde sich nä­her mit dem Ge­schäfts­mo­dell beschäftigte.“


Handelsblatt zu Scholz, 22. Mai 2018

„Mit acht Pro­zent Zins lockte Sym­pa­tex pri­vate Spa­rer. Jetzt fin­det der Her­stel­ler von All­wet­ter­klei­dung seine An­lei­he­gläu­bi­ger güns­tig ab, Neu im Spiel ist die Otto-Familie.“


Handelsblatt zu Scholz, 21. Mai 2018 | zum Artikel (Kostenpflichtig)

„Allwetterkleidung-​Hersteller Sym­pa­tex lässt seine An­le­ger im Re­gen stehen“


Handelsblatt RA Schirp zum Thema P&R, 18. bis 21. Mai 2018

„Sein Ber­li­ner Kol­lege Wolf­gang Schirp glaubt, dem Gros der An­le­ger bleibe nur, auf die In­sol­venz­quote zu hof­fen und Scha­dens­er­satz­an­sprü­che zu verfolgen.“

Handelsblatt zu P&R, 17. Mai 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Con­tai­ner­schwund bei P&R lässt An­le­ger fas­sungs­los zurück“


Handelsblatt RA Schirp zum Thema P&R, 17. Mai 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Der Skan­dal um die in­sol­vente P& R-​Gruppe, den größ­ten An­bie­ter von Di­rekt­in­vest­ments in Con­tai­ner, wei­tet sich dra­ma­tisch aus. Wie der In­sol­venz­ver­wal­ter der Münch­ner Ver­triebs­gruppe mit­teilt, hat P& R zwar 1,6 Mil­lio­nen Con­tai­ner an An­le­ger ver­kauft. Es seien aber nur 600.000 Con­tai­ner vorhanden.“


Initiative Minderheitsaktionaere, 09. Mai 2018

„Um in Zu­kunft Ma­ni­pu­la­tio­nen und Be­trug von Kon­zer­nen zu ver­hin­dern, braucht Deutsch­land bei den recht­li­chen Kon­se­quen­zen we­sent­lich schär­fere Schwer­ter. Dazu ge­hö­ren nach Auf­fas­sung der Grün­der un­se­res neuen Ver­ban­des zwin­gend echte Sam­mel­kla­gen so­wie ein Un­ter­neh­mens­straf­recht,“ er­läu­tert Dr. Wolf­gang Schirp, ei­ner der Grün­der des BAV e.V.i.G.“


Cash​.On​line zu P&R, 02. Mai 2018 | zum Artikel

„Das De­ba­kel um den Container-​Anbieter P&R schlägt wei­ter­hin hohe Wel­len. Nach In­sol­venz­an­trä­gen für zwei wei­tere P&R-Unternehmen in der ver­gan­ge­nen Wo­che er­hebt die Kanz­lei Dr. Schirp & Part­ner aus Ber­lin nun schwere Vor­würfe ge­gen die Fi­nanz­auf­sicht BaFin.“


Frankfurter Allgemeine Zeitung zu Hamburg Trust, 19. April 2018

„Ham­burg Trust ent­zieht sich dem Schieds­ver­fah­ren vor der Om­buds­stelle, das An­le­ger we­gen Ver­mö­gens­ver­lus­ten an­ge­ru­fen ha­ben – ob zu Recht ist umstritten.“


Dr. Wolfgang Schirp im Interview mit In​vest​ment​check​.de zum Thema P&R, 03. Mai 2018 | zum Artikel

„Das Ver­sa­gen der BaFin im Fall P&R ist of­fen­kun­dig. 400 Mil­lio­nen Euro An­le­ger­ka­pi­tal wur­den in 2017 mit Ver­kaufs­pro­spek­ten ein­ge­sam­melt, die von der BaFin so nicht ge­stat­tet wer­den hät­ten dür­fen. Diese Mei­nung ver­tritt nun auch der mit den LBB-​Fonds der Lan­des­bank Ber­lin be­kannt ge­wor­dene Rechts­an­walt Dr. Wolf­gang Schirp aus Ber­lin. Er prüft des­halb für ei­nige An­le­ger be­reits Haf­tungs­kla­gen ge­gen die Aufsichtsbehörde.“


Handelsblatt zu Deutsche Bank, 02. Februar 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Pro­zess um Postbank-​Übernahme geht in die nächste Runde“


Kmi zu Hamburg Trust, 01/18 (Seite 2) | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Mehr als ein drit­tel al­ler Fonds­ge­sell­schaf­ter ha­ben Scha­dens­er­satz­kla­gen er­ho­ben bzw. ver­jäh­rungs­hem­mende Schieds­ge­richt­ver­fah­ren ge­gen Ham­burg Trust an­hän­gig gemacht.“


Steel Business Briefing zum Thema Scholz, 09. Januar 2018 | zum Artikel

„Ger­man scrap mer­chant Scholz has been ac­cu­sed of ma­king false de­cla­ra­ti­ons over a pre­vious bond sale, as well as the company’s fi­nan­cial state, by around 140 bond­hol­ders who brought a class ac­tion lawsuit against the recycler.“


Handelsblatt zu Deutsche Bank, 04. Januar 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Seine Be­rufs­kol­le­gen Jan Bayer und Antje Radkte-​Rieger ha­ben Kla­gen im Vo­lu­men von 30 Mil­lio­nen Euro be­zie­hungs­weise 50 Mil­lio­nen Euro eingereicht.“


Handelsblatt zu Deutsche Bank, 03. Januar 2018 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Wei­tere Kla­gen von frü­he­ren Ak­tio­nä­ren ge­gen Deut­sche Bank“


Handelsblatt zu Postbankübernahme, 03. Januar 2018


Schwäbische Post zu Scholz, 29. Dezember 2017 | zum Artikel

„Schirp, des­sen Man­dan­ten nach In­for­ma­tio­nen die­ser Zei­tung rund fünf Mil­lio­nen Euro an­ge­legt hat­ten, wirft den Be­klag­ten vor, dass Geld nicht wie an­ge­kün­digt für die Sa­nie­rung ver­wen­det zu ha­ben, son­dern um Aus­fälle aus ei­nem miss­glück­ten Aus­tra­li­en­ge­schäft zu kompensieren.“


Gomopa zu Scholz, 17. Dezember 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Dr. Schirp wirft dem Scholz-​Gespann vor, dass sie im 287seitigen Emis­si­ons­pro­spekt aus dem Jahr 2012 und im 8seiten Wer­be­flyer vor­sätz­lich („Even­tu­al­vor­satz reicht“) fal­sche An­ga­ben über die Ver­wen­dung der An­lei­he­mit­tel und über den wah­ren Zu­stand des Un­ter­neh­mens ge­macht ha­ben sollen.“


Bergedorfer Zeitung zu Smart Solutions, 11. Dezember 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die An­lei­he­gläu­bi­ger er­hal­ten nach die­sem Kon­zept nur eine ein­ma­lige Ab­fin­dung in Höhe von zehn Pro­zent; im Ge­gen­zug sol­len sie auf alle Tilgungs- und Zins­an­sprü­che ver­zich­ten, vor al­lem aber auch auf ihre Si­che­rungs­rechte an der gut im Markt ein­ge­führ­ten Marke Sympatex.“


SWR, 28. Dezember 2017 | zum Artikel

„Rund 150 An­le­ger kla­gen ge­gen das Es­sin­ger Schrott-​Recyclingunternehmen Scholz Hol­ding GmbH und die frü­here In­ha­ber­fa­mi­lie Scholz. Da­bei geht es um Ka­pi­tal­an­la­ge­be­trug und sehr viel Geld.“


Schwäbische, 28. Dezember 2017 | zum Artikel

„Klage ge­gen Berndt-​Ulrich und Oli­ver Scholz: Knapp sie­ben Mil­lio­nen Euro for­dern An­le­ger von den ehe­ma­li­gen Fir­men­chefs des Es­sin­ger Schrott­ver­wer­ters Scholz. 145 An­le­ger wer­fen Va­ter und Sohn Scholz un­ter an­de­rem Be­trug und Ka­pi­tal­an­la­ge­be­trug bei der Aus­gabe der Scholz-​Anleihe vor.“


Handelsblatt, 08. November 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Ste­hen Postbank-​Anlegern nach der Über­nahme durch die Deut­sche Bank Nach­zah­lun­gen zu?“ Rechts­an­wäl­tin Antje Radtke-​Rieger rät al­len Ak­tio­nä­ren, die das Über­nah­me­an­ge­bot 2010 an­ge­nom­men ha­ben, drin­gend zur Klage.


SWR, 07. November 2017 | zum Artikel

„Eine Al­ters­vor­sorge am Ab­grund: Die Le­bens­ver­si­che­rung ist als Al­ters­vor­sorge in der ak­tu­el­len Nied­rig­zins­phase ins Wan­ken ge­ra­ten. Ist es sinn­voll, be­stehende Ver­träge zu kün­di­gen? Wir klä­ren die wich­tigs­ten Fragen.“


N-TV, 20. Oktober 2017 | zum Artikel

„Deut­sche Bank soll nach­zah­len: Postbank-​Übernahme wird wohl teu­rer“. Land­ge­richt Köln spricht ehe­ma­li­gen Postbank-​Aktionären ei­nen An­spruch auf Nach­zah­lung zu.


Welt, 20. Oktober 2017 | zum Artikel

„Teure Über­nahme: Postbank-​Urteil sorgt bei Deut­scher Bank für neues Ri­siko“. Die Postbank-​Übernahme könnte für die Deut­sche Bank teuer werden.


Bloomberg, 20. Oktober 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Post­bank In­ves­tors May Get Wind­fall Af­ter Deut­sche Bank Loss. Co­lo­gne court ru­les 14 in­ves­tors get 48 mil­lion eu­ros com­bi­ned“ For­mer Post­bank share­hol­ders could still sue, but face an end of the year dead­line to pre­serve their claims be­cause of time limitations.


Der Aktionär, 20. Oktober 2017 | zum Artikel

„Trotz neuer Mil­li­ar­den­ri­si­ken: Postbank-​Urteil lässt Deutsche-​Bank-​Anleger kalt“ Der Deut­schen Bank dro­hen Nach­zah­lun­gen in Milliardenhöhe.


Handelsblatt, 20. Oktober 2017 | zum Artikel

„Deut­sche Bank: Postbank-​Übernahme könnte ein teu­res Nach­spiel ha­ben“ Das Köl­ner Land­ge­richt be­stä­tigt die Recht­mä­ßig­keit der Kla­gen und ver­ur­teilt die Deut­sche Bank zur Zah­lung des Dif­fe­renz­be­trags. Die An­sprü­che ver­jäh­ren zum 31. De­zem­ber 2017, da­her soll­ten ehe­ma­lige Postbank-​Aktionäre schnell handeln.


SPIEGEL ONLINE, 20. Oktober 2017 | zum Artikel

„Über­nahme durch Deut­sche Bank: Postbank-​Aktionäre kön­nen auf Nach­schlag hof­fen“ Dem­nach könnte die Über­nahme der Post­bank AG für die Deut­sche Bank im Nach­hin­ein teu­rer wer­den als ur­sprüng­lich geplant.


Aktiencheck, 20. Oktober 2017 | zum Artikel

„Deut­sche Bank: Land­ge­richt Köln spricht ehe­ma­li­gen Postbank-​Aktionären Nach­zah­lungs­an­sprü­che zu.“


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Juni 2017 | zum Artikel

„Not­lei­dende An­lei­hen: Zah­lungs­aus­fall ist für den Fis­kus nicht im­mer Ver­lust“ Ein Schul­den­schnitt heißt für An­le­ger hohe Ver­luste. Nur nicht steu­er­lich. Aber auch nicht im­mer. Selbst Steu­er­an­wälte ha­ben Mühe, den Fis­kus zu verstehen.


BILD, 26. Mai 2017 | zum Artikel

„Neuer Milliarden-​Ärger für die Deut­sche Bank: So kön­nen Postbank-​Aktionäre jetzt kla­gen“ Die Über­nahme der Post­bank könnte das Geld­haus ei­nen wei­te­ren Milliarden-​Betrag kos­ten. Denn ehe­ma­lige Postbank-​Aktionäre ver­kla­gen die Deut­sche Bank auf eine Nach­zah­lung auf das Über­nah­me­an­ge­bot von 2010.


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Mai 2017 | zum Artikel

„Ree­de­rei in Nö­ten: Ent­schei­dung über Zu­kunft von Rick­mers naht“ Die Ree­de­rei Rick­mers ist in ei­ner schwie­ri­gen Lage. Die An­lei­he­gläu­bi­ger sol­len Ver­zicht leis­ten. Nicht alle füh­len sich da­bei ge­recht behandelt.


Handelsblatt, 4. Mai 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Mit­tel­stands­an­lei­hen der Scholz AG: Straf­an­zeige ge­gen Schrott-​Profis“ An­lei­he­gläu­bi­ger der Scholz AG ha­ben ei­nen Groß­teil ih­res Gel­des ver­lo­ren. Jetzt er­mit­telt die Stutt­gar­ter Staats­an­walt­schaft we­gen des Ver­dachts auf Ka­pi­tal­an­la­ge­be­trug ge­gen den Schrottverwerter.


Die WELT am Sonntag, 16. April 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Es gibt ihn doch – den deut­schen Ak­tio­när“ Por­trait ei­nes Klein­ak­tio­närs, u.a. mit ei­nem State­ment von Rechts­an­wäl­tin Antje Radtke-​Rieger zur Über­vor­tei­lung der Postbank-​Aktionäre bei der Über­nahme der Post­bank durch die Deut­sche Bank


DIU Report, 31. März 2017 | zum Artikel (PDF)

„Scholz Hol­ding – Straf­an­zeige ein­ge­reicht“ und „Ehe­ma­lige Ak­tio­näre der Deut­schen Post­bank AG ver­kla­gen die Deut­sche Bank AG – Deut­sche Bank sieht Kla­ge­welle von bis zu 1,6 Mil­li­ar­den EUR entgegen“


DIU Report, 27. Februar 2017 | zum Artikel (PDF)

„Ger­man Pel­lets GmbH: An­sprü­che ge­gen Lei­bold & Co.?“ In­ter­view mit Dr. Su­sanne Schmidt-Morsbach


BILD Deutschland, 21. Februar 2017 | zum Artikel

„Le­bens­ver­si­che­rung – Ein Wi­der­ruf kann Ih­nen Tau­sende Euro bringen“


Der Spiegel, 18. Februar 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Teure Toch­ter – Der Deut­schen Bank dro­hen Mil­li­ar­den­for­de­run­gen we­gen der Über­nahme der Postbank“


GoMoPa, 17. Februar 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Le­bens­ver­si­che­rung wi­der­ru­fen statt kün­di­gen – wer kün­digt ver­schenkt Geld“


kapital-​markt intern, 3. Februar 2017 | zum Artikel

„Hamburg-​Trust: Chaos-​Management steckt im Stru­del der Justiz“


GoMoPa, 12. Januar 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Scope Ra­tings AG: Ge­fäl­lig­keits­gut­ach­ten für ZDF-Traumschiff-Anleihe?“


Handelsblatt, 9. Januar 2017 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Scope-​Chef Tors­ten Hin­richs – Tief­schlag für den Rating-Herausforderer“


Handelsblatt zu René Lezard, 10. November 2016 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Mini-​Bonds von René Le­zard – Eine ku­riose Anleger-Entscheidung“


INDat Report, 5. Oktober 2016 | zum Artikel

„An­ten­nen aus­fah­ren für On­line Fires­torms – Di­gi­tale Em­pö­rungs­wel­len bei Re­struk­tu­rie­rung und Insolvenz“


Handelsblatt zu German Pellets, 05. Juli 2016 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Ger­man Pel­lets – Asche zu Asche“


INDat Report, 29. Juni 2016 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„‚Ös­ter­rei­chi­sche Ent­eig­nungs­num­mer‘ der Scholz-​Anleihegläubiger – Im Ge­spräch mit RA Dr. Wolf­gang Schirp (Schirp & Partner)“


manager magazin, 24. Juni 2016 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„An­griff aus Ame­rika – Deut­sche Bank – US-​Staranwalt Mi­chael Haus­feld mischt mit bei Postbank-Klagen“


manager magazin Online, 24. Juni 2016 | zum Artikel

„VW-​Schreck ko­ope­riert mit Ber­li­ner Kanz­lei – US-​Anwalt Haus­feld un­ter­stützt Klage ge­gen Deut­sche Bank“


INDat Report, 10. März 2016 | zum Artikel

„Ge­gen Be­wirt­schaf­ten sub­ti­ler Ängste vor Ver­wal­tern – Im Ge­spräch mit dem Vor­stand des Ver­bands Ge­mein­sa­mer Vertreter“


GoMoPa, 19. November 2015 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„HCI Treu­hand und Treu­hand Ser­vice müs­sen Scha­dens­er­satz in Mil­lio­nen­höhe zahlen“


spiegel Online, 18. November 2015 | zum Artikel

„Streit über Kre­dit­ver­gabe – Postbank-​Aktionäre ver­kla­gen Deut­sche Bank“


GoMoPa, 27. Oktober 2015 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Im­mo­bi­li­en­fonds Mor­gan Stan­ley P2 Va­lue: An­sprü­che bis 18. No­vem­ber 2015 anmelden“


GoMoPa, 8. Oktober 2015 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Die­sel­skan­dal: Erste Aktionärs-​Klage ge­gen VW“


Das Investment, 24. Juli 2015 | zum Artikel

„We­gen Best­note für Infinus-​Mutter Fu­ture Busi­ness – Ra­ting­agen­tur verklagt“


Versicherungsbote, 23. Juli 2015 | zum Artikel

„An­la­ge­be­trug – Infinus-​Skandal: Erst­mals Klage ge­gen Ra­ting­agen­tur erhoben“


manager magazin, 30. April 2015

„Der Mann, der an ei­nem ein­zi­gen Tag vier­mal ge­feu­ert wurde“


Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. Februar 2015 | zum Artikel

„Neuer Är­ger für die Deut­sche Bank – Spielte die Deut­sche Bank bei der Über­nahme der Post­bank unfair?“


n-​tv, 18. Oktober 2014 | zum Artikel

„Uns er­war­tet eine Plei­ten­welle – Ge­schäfte mit Fir­men­an­lei­hen sind riskant“


FONDS professionell ONLINE, 14. Mai 2014 | zum Artikel

„Bun­des­ge­richts­hof ver­schärft Wi­der­rufs­be­leh­rung bei Kapitalanlagen“


Wirtschaftswoche, 5. September 2012 | zum Artikel

„Schiffs­fonds – Die Al­ters­ver­sorge wird verschrottet“


welt Online, 2. April 2012 | zum Artikel

„Im­mo­bi­li­en­fonds: Ge­schä­digte An­le­ger sie­gen ge­gen Commerzbank“


Börse Online, 27. Januar 2012

„Steuerfahndung- Nur Krü­mel für die Filme?“


Stern, 25. Januar 2012

„Die Flucht­hel­fer von der Staatsbank“


manager magazin Online, 25. Januar 2012 | zum Artikel

„Fonds­in­itia­tor ge­gen Alt-​Vorstand – Streit um Wöl­berns Mil­lio­nen­pool spitzt sich zu“


Financial Times Deutschland, 8. Dezember 2011

„End­los­drama um Filmfonds“


Financial Times Deutschland, 22. September 2011

„An­le­ger von Ideen­ka­pi­tal sind ner­vös – Zweit­markt­fonds für Le­bens­ver­si­che­run­gen müs­sen Bank­dar­le­hen umschulden“


manager magazin, 1. September 2011 | zum Artikel

„Wech­sel­kurs­falle – Franken-​Kredite kos­ten An­le­ger Millionen“


Financial Times Deutschland, 1. Juli 2011

„Film­fonds­an­le­ger dür­fen Ver­luste doch gel­tend machen“


Wirtschaftswoche Online, 10. Februar 2011 | zum Artikel

„Bank­be­ra­tung – Was der neue An­le­ger­schutz taugt“


Wirtschaftswoche, 7. Februar 2011

„AN­LE­GER­SCHUTZ – Reine Befehlsempfänger“


Süddeutsche Zeitung, 30. Dezember 2010

„Ein Last­wa­gen vol­ler Kla­gen – 1200 An­le­ger von Me­di­en­fonds wol­len von den Ban­ken und den An­bie­tern ihr Geld zurück“


Passauer Neue Presse, 30. Dezember 2010

„Medienfonds-​Anleger lie­fern 1100 Kla­gen mit Las­ter ab“


Welt aktuell, 29. Dezember 2010

„Mas­sen­klage ge­gen Banken“


Telebörse, 29. Dezember 2010

„Tau­sende Kla­gen ge­gen Ban­ken – Medienfonds-​Anleger flu­ten Gericht“


in​Fran​ken​.de, 29. Dezember 2010 | zum Artikel

„Me­di­en­fonds – An­le­ger lie­fern 1100 Kla­gen mit Las­ter ab“


Die Welt, 28. Oktober 2010 | zum Artikel

„Fonds­an­le­ger ha­ben nur ge­ringe Chan­cen auf Schadenersatz“


Financial Times Deutschland, 29. September 2010

„Land­ge­richt be­straft Emis­si­ons­haus – Ur­teil ge­gen Kö­nig & Cie. be­droht Fondsunternehmen“


Fondszeitung, 26. August 2010

„Me­di­en­fonds – Ein ab­ge­kar­te­tes Spiel?“


Süddeutsche Zeitung, 17. August 2010

„Fis­kus bleibt hart bei Me­di­en­fonds: Spa­rer müs­sen Steuer nach­zah­len – mit ei­ner ein­zi­gen Ausnahme“


markt intern, 13. August 2010

„Immobilien-​Dachfonds: Si­che­res In­vest­ment oder Sprengstoff?“


DAS INVESTMENT, 13. August 2010

„Me­di­en­fonds: An­le­ger kämp­fen um Steuervorteile“


Handelsblatt, 10. August 2010

„3500 Filmfonds-​Anleger kön­nen hof­fen – Emis­si­ons­haus LHI stellt An­teils­eig­nern völ­lig un­er­war­tet Steu­er­vor­teile in Aussicht“


Handelsblatt Online, 10. August 2010 | zum Artikel (kostenpflichtig)

„Un­er­war­tete Steu­er­vor­teile: Hoff­nung für Filmfonds-Anleger“


investment intern Spezial, 7. Juli 2010

„‚Zwangs­fu­sion‘ der of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds der Com­merz­bank: Hin­ter­gründe und mög­li­che Interessenkonflikte“


Financial Times Deutschland/​Capital, 15. Juni 2010

„In­ter­view: Wer­bung muss rea­lis­tisch sein“


DAS INVESTMENT, 4. Mai 2010

„Fonds-​Fusion: Ver­brau­cher­schüt­zer prü­fen Klage ge­gen Commerzbank-Tochter“


fi​nanz​treff​.de, 19. April 2010

„Fonds­an­le­gern dro­hen hohe Forderungen“


ARD, 14. April 2010

„Boerse: Die Im­mo­bi­li­en­krise lebt… zu­min­dest für Mor­gan Stanley“


Die Welt, 28. März 2010 | zum Artikel

„Ma­rio Oho­ven holt die Ver­gan­gen­heit sei­ner Cinerenta-​Fonds wie­der ein“


Performance, 5. März 2010

„Märkte/​Golfregion – In den Sand gesetzt“


manager magazin, 2. März 2010 | zum Artikel

„An­le­ger­recht – An­walt vs. Anwalt“


Welt Online, 19. Februar 2010

„An­le­gern ein­ge­fro­re­ner Fonds dro­hen hohe Verluste“


Börse Online, 10. Februar 2010

„Of­fene Im­mo­bi­li­en­fonds – Flä­chen­brand bei Immobilienfonds“


Financial Times Deutschland, 10. Februar 2010

„Flä­chen­brand bei Immobilienfonds“


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